Der Jungenflügel

Das ist der Teil des Schlosses, in dem die Zimmer der Jungen und auch die Jungenbäder sind.

Linoda dachte sich, dass Paine wohl bald kommen würde.

Daher flog Tesla aus dem Zimmer, trotz seiner Proteste.

Paine kam letzendlich zum Jungenflügel.

Er kam an einem scheinbar recht schlecht gelauntem Tesla vorbei, der sich jetzt wohl einen anderen Schlafplatz suchen musste.

Paine sah ihn kurz verwirrt an, ging dann aber weiter.

Linoda erwartete ihn an ihrer Zimmertür und zog ihn hinein.

Er ließ sich grinsend reinziehen.

Im Raum war ein recht großes Durcheinander und an einer Wand war ein kleiner Brandfleck.

Linoda zog Paine zum Bett.

Paine folgte ihr fröhlich.

>> Mädchen wie dich mag ich ja am liebsten. <<

"Jungs allgemein sind ganz gut."

Er lächelte und strich über ihre Seite.

>> Nette Einstellung. <<

Sie begann damit, ihn auszuziehen.

Er war sogar etwas schneller.

Er war ja nunmal ein richtiger Profi und da sie sich nicht wehrte,
konnte er sein Tempo sogar erhöhen.

Sie war aber auch nicht gerade ungeübt und so waren sie bald beide nackt.

Er schmiss sie sofort aufs Bett und kam ziemlich schnell zu ihr.

Sie hatte das auch nicht anders erwartet und zog ihn an sich.

Er strich über ihre Oberschenkel und liebkoste sogleich ihren Oberkörper
mit seiner Zunge.
Wieso auch warten, wenn man handeln konnte.

Ihre Hände strichen langsam über seinen Körper, wobei sie bei seiner Brust begangen und recht schnell weiter hinunterkamen, bis sie über sein Glied strich.

Er keuchte etwas auf und sie merkte, dass sich unten sofort etwas regte.
Er wurde etwas inniger in seinen Liebkosungen.

Ihre Bewegungen wurden fordernder, während sie recht zufrieden aussah und etwas schneller atmete.

Er grinste, drückte ihren Beine etwas auseinander und drang dann nicht gerade sanft ein.

Sie schien damit kein Problem zu haben, stattdessen half sie eifrig mit.

Er nahm die Hilfe grinsend entgegen und begann dann mit Stoßbewegungen.

Linoda keuchte ein wenig.
Paine war wirklich gut, was bei seiner Übung nicht anders zu erwarten gewesen war.

Paine machte sogleich heftig weiter.

Sie achtete darauf, dass er so dicht an ihr war, dass zwischen ihnen weder Platz für Luft noch für Licht war, indem sie ihn an sich zog.

Er lächelte und machte erstmal weiter.
Er hatte aber schon andere Pläne.

Linoda hoffte dabei, dass er noch etwas kreativer war.

Er lehnte sich gegen die Wand und setzte sie erstmal auf sich.

Linoda fragte sich, was er jetzt machen würde, während sie ihn unterstützte.