Ilasuma-Villa

Diese Villa gehört einer mittelalten Frau.

Man sieht sie eigentlich nie.

Er keuchte auf und strich dann ueber ihre Wnge.


Sie strich ueber seine breiten Schultern und genoss das Gefuehl, einfach bechuetzt zu werden.





Sie lag recht machtlos unter ihm.
Es gefiel der Oberzicke ganz und garnicht... aber sie war ihm total verfallen.

Sie genoss es und lehn te sich an ihn.



Er keuchte und küsste sie dann wieder innig.




>>Warum denn auf einmal so still?<<

Er strich durch ihr Haar.




Sie erwiderte dies genauso und strich weiter.


Sie sah etwas zur Seite.

>> ...soll dir etwa was erzaehlen?? <<

Sie genoss es sichtlich.





Er küsste innig ihren Hals hinab.




>>Du zeigst einfach keine Reaktion^^<<

Er strich weiter.



Sie stoehnte leise und genuesslich, weil seine Beruehrungen sie um den Verstand brachten.




Sie sah ihn an und dann wieder weg.
So konnte sie nicht zickig sein... und das war ihr einziger Schutzschild.

>> Ich... <<
Sie hoffte einfach nur, dass er nicht weitermachte...
denn sie konnte ihren wertvollen schutz nicht lange wahren.

>>Ich denke wir..
sollten mal langsam aus dem Wasser heraus.<<




>>Du bist so süß<<

>> Stimmt.....<<
Er half ihr raus.


Dulcia laechelte.

>> Danke^^<<

Sie nahm sich ein Handtuch und reichte ihm auch eines.




>>Ist doch selbstverständlich.<<




>>Du was?<<
Er küsste sie.

Er nahm es dankbar und wickelte es sich um.


Sie kuesste ihn liebevoll.



Sein Kuss brachte sie wieder um den Verstand.
>> Keine Ahnung... <<

Auch sie hatte es um sich gewickelt und sah ihn nun an.





Er erwiederte dies ebenso.




>>Ach mein Liebling<<

Er laechelte.



Sie strich ueber seine Wange und kuesste seinen Hals.




Sie sah ihn an.

>> Liebling... <<

Sie wurde rot.



Er umarmte sie.



>>Wie würdest du denn sonst gerne heißen?<<

Er nahm ihre Hand.


Sie laechelte und erwiderte seine Umarmung.



>> Ich... habe keine Ahnung... wirklich. <<

Sie lächelte und sah ihn dann an.



Er strich sanft weiter.





>>Ach schon gut, stell dich nicht so an<<

Er zog sie mit sich ins Zimmer.



Sie schloss die Augen.


Sie setzte sich, soweit es ging, auf.

>> Ich stell mich nicht an! <<

Sie folgte ihm.
Immernoch nass.




>>Wir sollten jetzt schlafen<<
meinte er sanft zu ihr.




>>Oh, hast du deine Stimme wiedergefunden?<<

Er trocknete sie im Zimmer ab.




Dulcia grinste.

>> Das wollte ich auch sagen ^^ <<



>> Ja.. g-genau das habe ich! <<

Sie versuchte zickig uns selbstbewusst zu wirken...
obwohl sie gerade nackt vor einem boesen und maechtigen Kerl sass...
aber gerade das gefiel ihr und aergerte sie zugleich...

Sie lächelte.

>>Das kann ich aber auch alleine<<




Er grinste.
>>WIr denken sogar schon dasselbe^^<<
Er legte sie neben sich.





Er grinste.
>>Hör lieber auf, das kommt sonst blöd<<

>> Aber mir machts Spass. <<
meinte er und trocknete ihre Oberschenkel ab... ganz langsam.


Sie kuesste ihn kurz.
>>
UNglaublich, was? <<



>> Was kommt bloed? <<
Er machte sie sogar verlegen.. so ein..!!!

SIe lächelte und hielt sich etwas an ihm fest.




>>Sieht so aus.<<
Er zog die Decke zu ihnen heran.






Er lächelte.
>>Ach schon gut<<
ER küsste sie.

Er blieb ziemlich lange bei ihren Oberschenkeln.



Sie lehnte sich an ihn und schloss die Augen.



Sie erwiderte dies und sank langsam wieder zurueck.

>>Ich glaube sie sind jetzt trocken<< meinte sie dann.





Er legte einen Arm um sie und schloss seine Augen ebenfalls.




Er nahm sie in seinen Arm.

>> Hmm... gleich nichtmehr... <<
Sie spuerte, wie seine HAnd zwischen ihre Beine glitt.



Sie war irgendwann eingeschlafen.



>> Bist du... jetzt befriedigt?
Oder muss ich fuerchten, dass du gleich was Boeses machst? <<
fragte sie.

Sie keuchte etwas erschrocken auf und lies sich dtwas in seine Arme fallen.





Er strich noch etwas über ihren Kopf,
bis auch er einfschlief.




>>>Möchtest du denn gerne etwas böses haben=?<<

Er laechelte.
Eigentlich war Ael eher ernst und nicht so gemein...
aber heute hatte ihn die Anziehung wie ein Hammer getroffen und liess ihn etwas durchdrehen...

Er machte einfach weiter und zeigte keine Gnade.


Lori keuchte auf.

>> Aehm... nein... <<
sagte sie einfach schnell.

Sie musste keuchen und hing halb auf ihm.






>>Nah dann^^
Sind wir doch mal fair<<

Er ging tiefer... ihm gefiel das.



>> Aber...
danach passiert das niewieder...
es ist so ... wie davor... <<

Sie keuchte und konnte sich nicht mehr halten.






>>Wie meinst du das?<<

Er legte sie auf das Bett und machte weiter.



>> Das war einmalig...
ich... ich kann nicht mit dir sein.
Erstens bin ich die Oberzicke und zweitens sind wir auf verschiedenen Seiten. <<