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Thema: Re: Die Stadt Mi 26 Feb 2014 - 21:13
Langsam blickte Námo auf.
"Ist es auch Zufall, dass Lien gestern geblendet wurde und fast gestorben ist?", fragte er mit brüchiger Stimme.
"Und heute Genika...das kann doch kein Zufall mehr sein!"
Amira Romanschreiberin
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Thema: Re: Die Stadt Mi 26 Feb 2014 - 21:22
>> Nein, es ist kein Zufall. << stimmte Derdekia ihm zu.
>> Sie werden offensiver. Dahinter steckt ein Plan. Es heißt nicht, dass du versagst. <<
Veslya Schnellster Schreiber
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Thema: Re: Die Stadt Mi 26 Feb 2014 - 21:32
"Sie hätten nicht wissen dürfen, dass Lian überhaupt zum Lichtvolk gehört", hielt Námo dagegen.
War er bei seinen Besuchen nicht vorsichtig genug gewesen?
"Und sie hätten Genika nicht alleine antreffen dürfen!"
Amira Romanschreiberin
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Thema: Re: Die Stadt Mi 26 Feb 2014 - 21:41
Derdekia überlegte.
>> Das bei Genika war ein böser Zufall.
Es ging Genika nich so gut. Deshalb hat sie sich außerhalb deiner Aufmerksamkeit herausgeschlichen.
Es ist... ich weiß nicht, wie es dir erklären soll. <<
Sie seufzte.
>> Es hätte schlimmer kommen können. Aber du hast gesiegt darin, dass du es zweimal verhindert hast. <<
Veslya Schnellster Schreiber
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Thema: Re: Die Stadt Mi 26 Feb 2014 - 21:48
"Gesiegt?"
Námo lachte bitter.
"Lian ist blind - und ich weiß nicht, ob das jemals wieder in Ordnung kommt. Und woher willst du wissen, dass sie Genika nichts angetan haben, bevor wir gekommen sind?"
Amira Romanschreiberin
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Thema: Re: Die Stadt Mi 26 Feb 2014 - 22:28
Derdekia schwieg.
>> Du darfst dich nicht in Selbstzweifeln baden, Námo.
Ja, du und ich haben Fehler gemacht.
Aber nun wissen wir, dass wir weitaus mehr Feinde haben und woran wir sind. <<
Veslya Schnellster Schreiber
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Thema: Re: Die Stadt Mi 26 Feb 2014 - 22:34
Námo seufzte, schwieg und ließ den Kopf hängen.
Diese Erkenntnis änderte nichts daran, dass er als Schutzengel auf ganzer Linie versagt hatte.
Unwillkürlich bewegten sich seine Flügel nach vorne, um eine schützende Hülle um ihn zu bilden.
Amira Romanschreiberin
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Thema: Re: Die Stadt Sa 1 März 2014 - 14:21
Doch seine Flügel schafften es nicht, die Hülle völlig zu formieren.
Jemand kam dazwischen.
Námo spürte, wie sich zwei Hände entschlossen auf seine Schultern legten.
Derdekia war aufgestanden und sah Námo mit einem glühenden Blick an.
>> Nein.
Námo, brich jetzt nicht ein.
Sie braucht dich. Mehr als je zuvor. <<
Derdekia atmete tief ein und nahm Námos Gesicht in beide Hände. Sie beugte sich so weit vor zu ihm, dass sie auf Augenhöhe waren.
>> Siehst du das Glühen in meinen Augen? Ich sehe es auch in deinen. Aber es erlischt.
Und ein Engel ohne Feuer im Herzen und Glut in den Augen ist ein verlorener Engel. <<
Leonora stand im Türrahmen. Sie hatte eigentlich auf ihre "freundliche" Weise darauf bestehen wollen, jetzt zu gehen.
Aber angesichts der Szene, die sich ihr gerade bot, blieb ihr jegliches Wort in der Brust stecken.
Ohne einen Laut zog sie sich wieder zurück in die Küche.
Veslya Schnellster Schreiber
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Thema: Re: Die Stadt Mi 5 März 2014 - 19:40
Námo seufzte erneut.
"Ich bin schon ein Versager...wen interessiert das noch?"
Amira Romanschreiberin
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Thema: Re: Die Stadt Fr 7 März 2014 - 18:24
Derdekia wollte schon etwas erwidern, als ein gequältes Aufstöhnen sie überrascht in die Richtung ihres Bettes blicken ließ.
Genika wachte langsam auf. Sie runzelte die Stirn ohne die Augen zu öffnen.
Veslya Schnellster Schreiber
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Thema: Re: Die Stadt Fr 7 März 2014 - 18:51
Námos halbes Flügelzelt öffnete sich wieder ein wenig, als er erwartungsvoll, aber auch gleichzeitig unsicher und ängstlich in Genikas Richtung blickte.
Er wusste nicht, was er tun sollte. Würde sie einen solchen Versager wie ihn überhaupt noch als ihren Schutzengel akzeptieren?
Amira Romanschreiberin
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Thema: Re: Die Stadt Di 11 März 2014 - 21:15
Genika öffnete die Augen und sah verwirrt an die Wand und an die Decke.
Dann auf die Bettdecke und das dazugehörige Bett.
Sie war nicht mehr in ihrem Zimmer! Wo war sie?
Panik und Nervosität ergriff Besitz von ihr.
Ruckartig setzte Genika sich auf und blickte in das Zimmer, um sich zu vergewissern, dass niemand mit einem Messer auf sie einstach in genau diesem Moment.
Doch zuerst sah sie nur Derdekia, die sie aufmerksam und besorgt beobachtete. Eine kurze Welle der Erleichterung raste durch ihren Körper.
Schutzengel. Derdekia. Sie war sicher.
Dann sah sie eine zusammengekrümmte halboffene Säule aus Engelsflügeln direkt neben Derdekia.
Als sie erkannte, wer es war, brachen wieder alle Erinnerungen in ihr Bewusstsein ein und überschwemmten ihre Ruhe gewaltsam.
Ein völliges Chaos wütete mit einem Mal in ihr.
Erschrocken machte sie einen Laut zwischen Keuchen und Schluchzen, als der Schmerz in ihrem Herz und ihrem Geist sie zurück an die Wand schlug.
Derdekia sah sie irritiert und nun sehr besorgt an.
Veslya Schnellster Schreiber
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Thema: Re: Die Stadt Di 11 März 2014 - 21:31
Námo war bereits auf den Beinen und einen halben Schritt in ihre Richtung getreten, als er es realisierte.
Ihre Reaktion war auf keine Gefahr gewesen, die er nicht entdeckt hatte. Sie hatte auf ihn reagiert.
Es war, als hätte jemand einen Eimer Eiswasser über ihm ausgekippt.
Seine Hand, bereits halb in ihre Richtung ausgestreckt, fiel kraftlos hinunter. Er senkte den Kopf.
Was hatte er erwartet? Er hatte als ihr Schutzengel versagt. Natürlich wollte sie nichts mehr mit ihm zu tun haben.
Er ballte die Hand zur Faust und schloss die Augen.
Wieso war er überhaupt geboren worden, wenn er seine Aufgabe nicht ausführen konnte?
Ohne ein weiteres Wort verließ er den Raum. Es gab nichts mehr zu sagen - ohne ihn war sie besser dran. Sie konnte nicht einmal mehr seinen Anblick ertragen...
Seine Flügelspitzen schleiften beim Laufen beinahe auf dem Boden, doch es war ihm egal.
Amira Romanschreiberin
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Thema: Re: Die Stadt Di 11 März 2014 - 21:40
Derdekia war völlig perplex durch die unerwartete Entwicklung.
>> Genika? Námo?!
Námo, wo willst du hin? Warte, komm zurück!<<
Sie sah verzweifelt zwischen den beiden hin und her.
Genika sah Námo verletzt nach. Er hasste sie immer noch! Es war kein Albtraum gewesen.
Das hier war Wirklichkeit und es tat ihr umso mehr weh!
Ihre Unterlippe begann, zu zittern, doch sie konnte überhaupt nicht mehr weinen. Sie hatte durch Námo schon zu viel auf einmal geweint.
Leonora saß gelangweilt auf einem Stuhl in der Küche.
Als Námo vorbeischleifte, sah sie irritiert auf. Er sah aus wie ein getadelter Pudel! Was war denn auf einmal in ihn gefahren?
Veslya Schnellster Schreiber
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Thema: Re: Die Stadt Di 11 März 2014 - 21:45
Schweigend verließ Námo zunächst Derdekias Wohnung, dann das Gebäude.
Er lief noch einige Schritte, bis seine Beine nachgaben.
Er konnte nur noch regungslos vor sich auf den Boden starren. Er brachte nur Unglück...vielleicht wäre es besser, wenn er in niemandes Nähe mehr war.
Vielleicht...wäre es besser, wenn die Jäger ihn fanden.
Amira Romanschreiberin
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Thema: Re: Die Stadt Di 11 März 2014 - 22:06
Derdekia stand einige Sekunden schweigend da.
Die Gedanken rasten in ihrem Kopf.
Dann stand der Entschluss fest.
Sie warf Genika einen verzweifelten Blick zu und eilte dann aus dem Zimmer.
>> Leo! <<
Leonora sah bei dem ungewohnt gehetzten Ruf tatsächlich auf.
Derdekia eilte in den Gang.
>> Leo, etwas stimmt nicht mit Genika. Ich glaube, sie haben ihr etwas angetan. Sie ist völlig aufgelöst und aufgewühlt.
Kümmer dich um sie, solange ich Námo suche und ihn zur Umkehr bewege. <<
Leonora hatte Mühe, das zu verdauen.
>> Ich soll mich um sie kümmern? <<
Meinte sie das wirklich ernst?
Derdekia sah sie eindringlich an. >> Ja.
Bau keinen Mist, Leo. Ich meine es verdammt ernst. <<
Mit diesen Worten rannte sie aus der Wohnung, die Treppen herunter, bis sie aus dem Gebäude stürmte.
Sie bremste sich etwas ab. Zu seh auffallen sollten sie auch wieder nicht.
Dann sah sie sich suchend nach Námo um.
Leonora blieb perplex stehen und blickte die Tür an. Derdekia hatte gerade teils geflucht. Es war ihr ernst.
Sie atmete tief ein.
Die beste Lösung war, dass sie einfach nichts sagte, wenn sie bei Genika bleiben musste.
Dann ging sie allmählich in das Zimmer.
Veslya Schnellster Schreiber
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Thema: Re: Die Stadt Di 11 März 2014 - 22:11
Námo hatte sich nicht von der Stelle gerührt. Noch immer kniete er einige Schritte vom Eingang entfernt.
Im Schneefall war er mit seinen weißen Flügeln und seiner mit einer dünnen weißen Schicht überzogenen Kleidung jedoch schwer zu erkennen.
Amira Romanschreiberin
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Thema: Re: Die Stadt Mi 12 März 2014 - 20:51
Derdekia ging einige Schritte in Námos Richtung.
Sein Zerbrechen war förmlich greifbar.
Es tat ihr im Herzen weh, ihn so zu sehen.
Námo spürte im nächsten Moment, dass jemand ihm sant den Schnee von den Schultern strich.
Veslya Schnellster Schreiber
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Thema: Re: Die Stadt Mi 12 März 2014 - 20:55
Námo reagierte nicht darauf.
Seine Schultern zitterten ein wenig, während er atmete.
Amira Romanschreiberin
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Thema: Re: Die Stadt Mi 12 März 2014 - 21:14
Derdekia seufzte leise und kniete sich neben Námo.
Sie konnte ihm nicht viel sagen.
Erst einmal wollte sie bei ihm sein.
Veslya Schnellster Schreiber
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Thema: Re: Die Stadt Mi 12 März 2014 - 21:16
"Geh weg", murmelte Námo gerade so laut, dass sie es noch hören konnte.
Er wollte alleine sein.
Amira Romanschreiberin
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Thema: Re: Die Stadt Mi 12 März 2014 - 21:31
Derdekia schwieg kurz.
Es war hart für sie, eine Person in einem so gebrochenen Zustand allein zu lassen.
Gerade Námo.
Doch sie wollte ihm seinen Willen lassen, solange er sich nicht selbst in Gefahr brachte.
Sie stand auf.
>> Falls du mich brauchst, ich bleibe hier. << meinte sie leise und entfernte sich zurück zu der Tür.
Da blieb sie noch unschlüssig stehen.
Veslya Schnellster Schreiber
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Thema: Re: Die Stadt Mi 12 März 2014 - 21:40
Auch hier gab Námo kein Zeichen, dass er es gehört hatte.
Langsam schob er seine Hände unter den Schnee, um erst den schneidenden Schmerz und dann die betäubende Kälte zu fühlen. Seine Beine schienen bereits völlig abgestorben zu sein.
Wie lange würde er wohl hier bleiben müssen, um auch den restlichen Schmerz vergessen zu können?
Amira Romanschreiberin
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Thema: Re: Die Stadt Mi 12 März 2014 - 21:43
Derdekia ging jedoch nicht weiter rein.
Sie blieb an der Tür stehen und beobachtete ihn mit gerunzelter Stirn.
Und dachte nach.
Veslya Schnellster Schreiber
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Thema: Re: Die Stadt Mi 12 März 2014 - 21:45
Námo begann langsam, ruhiger zu atmen. Der Schnee war beruhigend, die Flocken tanzten beinahe hypnotisch...
Doch das Zittern hörte nicht auf.
Amira Romanschreiberin
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Thema: Re: Die Stadt Mi 12 März 2014 - 21:53
Fünf Minuten später hörte er wieder Schritte im Schnee hinter sich.
Derdekia kniete sich wieder neben ihn.
>> Du bist kein Versager.
Genika hasst dich nicht. Sie ... haben euch beiden böse mitgespielt. << meinte sie leise.
Behutsam legte sie eine Decke über seine Schultern.
Anscheinend war sie kurz oben gewesen.
Veslya Schnellster Schreiber
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Thema: Re: Die Stadt Mi 12 März 2014 - 22:07
Námo schüttelte die Decke mit seinen Flügeln wieder ab.
"Sie hat jedes Recht, mich zu hassen. Ich bin ein Versager", murmelte er.
Amira Romanschreiberin
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Thema: Re: Die Stadt Fr 14 März 2014 - 19:56
>> Sie hasst dich nicht. Sie denkt, dass du sie hasst. <<
Es schwang immernoch frische Verwirrung und Überraschung in Derdekias Stimme, als sie es Námo beichtete.
Leonora hatte tatsächlich geschwiegen wie ein Stein (und nebenbei auch die selbe Körperhaltung und Mimik an den Tag gelegt), sodass Derdekia Genika in einem einigermaßen ruhigen Zustand angetroffen hatte und nach ihrem Befinden fragen konnte.
Viel hatte sie nicht rausbekommen, denn Genika war seltsam wortkarg, aber das war sofort herausgesickert.
Und es irritierte sie zutiefst, wie Genika auf soetwas kommen konnte und so felsenfest davon überzeugt sein konnte.
Aber nun musste sie erneut feststellen, dass Námo und Genika sich ähnlicher waren als sie gedacht hatte. Beide hielten stur an ihren Scheinvorstellungen fest.
Wie sollte sie Námo zu verstehen geben, dass er nicht versagt hatte?
Veslya Schnellster Schreiber
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Thema: Re: Die Stadt Fr 14 März 2014 - 20:24
Nun bekam sie doch eine Reaktion.
"Wieso...denkt sie das?"
Sein Zittern war so heftig, dass seine Stimme mitzitterte.
Amira Romanschreiberin
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Thema: Re: Die Stadt Fr 14 März 2014 - 22:23
Derdekia war erleichtert, wieder eine Reaktion von ihm zu sehen.
Deshalb beschloss sie auch, ihm ehrlich zu antworten.
>> Ich weiß es nicht, Námo.
Aber du scheinst nicht schuld zu sein.
Sie ist so aufgelöst und am Boden zerstört. Etwas muss passiert sein, dass sie glauben lässt, dass du sie bitterlichst hasst. <<