Das Tecete-Anwesen in Kamaras

Sie lächelte und strich ihm sanft über die Seite.

>>Soll ich dich ins Bett bringen?<<

Sie schüttelte den Kopf.

Hier ist es doch schön. Und wo ist denn dann das Bett, wenn nicht in Nigras?

ER lächelte und stand auf...dann nahm er sie auf den Arm.

Sie sah ihn fragend an.
Wo willst du hin?

>>Ich bring dich jetzt ins BEtt..<<

>>Das siehst du gleich.<<

Hinter einem Hügel sah Phedra eine überdimensional große Blume.

Sie musste grinsen.

Das da ist das Bett?

>>Nein...das ist dein Bett<<

BEhutsam legte er sie in die MItte der Blume.

Nex, ich bin eine Elfe und keine Blumenfee.
sschrieb sie lächelnd.

>>Aber du liebst die Natur...und...du liebst Blumen....<<

Ja, das stimmt...

Sie gab ihm einen Kuss.

>>Nah also....<< er drehte sich um und ging.

Sie richtete sich auf.

{Wo will er denn hin?}

Er drehte sich um.

>>Bleib ruhig liegen...<<

>>Ich ´bleib in der Nähe......<<

Die Blüten der Blume bogen sich etwas nach oben NEx stieg darüber, doch sie sah in nun nicht mehr.

Sie sah sich die Blumenblätter an und legte sich dann auf die Seite.

Irgendwie konnte sie nicht einschlafen...

Egal wie lange sie liegen blieb Nex kam einfach nicht wieder.

Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und stand auf.

Geschickt sprang sie aus der Blume und landete elegant auf dem Boden.

Sie sah sich um.

Nirgens war etwas von ihm zu sehen.

Sie strich sich erstmal seufzend durch die Haare und lief dann los.

{Ich werde ihn schon irgendwie finden...}

Doch überall waren nur Blumen und nach einer weile kam sie wieder bei der großen Blume an.

Sie konnte nicht aus der Zwischenwelt.

Sie zischte wütend und legte sich wieder auf die Blumenwiese.

Aber er kam und kam einfach nicht....es war fast so........als ob er garnicht existierte.

Sie sufzte und nahm ihren Lieblings-Dolch hinaus...

Sie muserte seine Inschriften und dachte daran, was Nex wohl gerade machte...

Die Zeit verstrich doch Nex ließ sich nicht blicken.

{Was denkt der sich eigentlich dabei, mich einfach so in einer Zwischenwelt
allein zu lassen }

Wütend sah sie sich um.
{Ich muss hier irgendwie raus.}

Doch es gab keinen ausweg.

Doch dann bemerkte sie das jemand hinter ihr stand.