Das Büro von Chelsy

Und wieder war es in Sekundenschnelle alles verschwunden. Hauptsächlich in Larg.

Chelsy lächelte.

>>Braucht ihr noch was??<<

Soel und Larg bejaten eifrig.

Sie ließ noch mehr auftauchen.

Und wieder war es sehr schnell in den Abgründen der Münder der Mokonas verschwunden.

>>Wartet kurz ich muss kurz weg<< sie ging.

Die Mokonas warteten und hüpften dabei durch den Raum, wodurch er etwas unordentlicher wurde.

Chelsy hatte ihr Büro nun wieder aufgeräumt...dann setzte sie sich und arbeitete weiter.


{[i]Was.....was sollte das bloß....ich....hab ihm doch gar nichts getan....warum....hat er das gemacht.....ich habe doch nie...seuftz.. warum...tut Devan das...will er mir nur Angst machen...oder....steckt noch mehr dahinter...}

Als die Sonne sich schon rot färbte, öffnete sich die Tür und
Devan kam rein.

>> Ich wollte diese papiere vorbeibringen.<<

Er schloss die Tür hinter sich und ging zu ihrem Schreibtisch.

Sie blieb so gut es ging ruhig.

>>Oh..danke...leg sie auf den Stapel<<

Sie deute auf einen Stapel mit anderen Blättern.

Er legte es drauf und drehte sich dann zu ihr um.

>> Und jetzt wieder zu dir.<<
Er grinste böse.

Sie atmete NOCH ruhig.

>>Tut mir leid...ich habe noch einiges zu tun...<<

Er lächelte.

>> man sollte Sachen nicht vor sich herumschieben.<<

Er drückte sie gegen die wand.

>>W-was soll das...was willst du von mir..<<

>> Du bist wirklich niedlich. So jung und unschuldig. <<

Er strich ihr mit einer Hand über den Bauch.

Sie hielt seine Hand fest.

>>Bitte....g-geh...<<

>> Wieso? Hast du Angst?<<

Er drückte ihre Handgelenke etwas gegen die Wand.

>>I-ich habe zu tun...und du sicher a-auch...<<

>> So so.<<

Er hielt sie immernoch fest und küsste sie am Hals.

Sie spannte sich an und versuchte ihn von sich zu drücken.

Er lächelte nur und küsste sie tiefer.

Ihr Puls wurde schneller.

>>BItte...ich hab dir doch nichts getan...<..<

>> Ich bin im Inneren immernoch böse Du bist wirklich süß, Kleine.
Sehr merkwürdig, dass du noch so unerfahren bist.<<

Er knöpfte ihr die Bluse auf.

Sie versuchte sich zu wehren.

>>Lass das...<<

>> Du kannst dich wehren, soviel du willst.
Ich bin noch freundlich, Süße ^^<<

Er nahm wieder ihre Handelenke und küsste sie jetzt auf dem Brustbein.

>>W-warum...m-machst du d-das...ich...wir..k-kennen uns doch garnicht richtig...<<

>> Ich weiß. Du bist aber so hübsch. Und so unerfahren.
Das lässt mir keine andere Wahl ^^<<

Er machte weiter.

Sie keuchte.

>>G-genau...ich b-bin unerf-fahren...ich k-kann das g-garnicht....<<

Er grinste.

>> Dann bringe ich es dir bei <<

Er strich über ihre Brust.

Sie keuchte.

>>B-bitte hör auf....<< sie wehrte sich immernoch.