Der Lehrerflügel

Er lächelte.
>> sich in einen Dämon zu verlieben ist gefährlich,Kleine.<<

Sie wurde rot und sah zu Boden.

Er küsste sie.

>> Ich lasse dich jetzt allein, ja? Damit du deine Arbeit fortsetzen kannst.<<

>>Wenn du willst<< sagte sie leise und sah wieder weg.

Er lächelte böse und strich ihr zwischen die Beine.
>> Oder soll ich doch bleiben? <<

Sie sagte nichts und unterdrückte nur schwerlich die Tränen.

Er gab ihr noch einen Kuss, machte kurz weiter und verschwand dann
mit einem bösen Lächeln auf dem Gesicht.

SIe legte sich auf ihr Bett und fing an zu weinen.

Nach einiger Zeit stand sie auf und ging.

Er klopfte an Shaylees Tür.

Shaylee machte die Tür auf.
Sie war wieder komplett angezogen und wollte sich gerade
auf den Weg aus dem Zimmer machen.

>>Hi<<

Tevon stand im Türrahmen.

Sie wich geschockt zurück.

>> W-was machst du hier?<<
Sie sah sich um.

>> Solltest du nicht in Nigras sein?!<<

>>Ich wollte dich noch mal besuchen kommen...<< er ging mit ihr zurück in ihr Zimmer.

>> Was?... Nein, das ist ...zu gefährlich!
Nicht um diese Zeit! Jemand könnte dich entdecken!<<

>>Es wäre nicht das erste mal, dass ich ein Risiko eingehe.<<

Er drückte sie aufs Bett.

Sie sah ihn an.

>> Tevon, nicht jetzt.
Ich muss bald los. <<

>>Ich kann mich beeilen<<

>> Tevon, du bist einfach unglaublich!<<
Sie drehte ihn über sich und setzte sich auf ihn
drauf.

>>Ich weiß.<<

Er zog sie etwas näher zu sich und küsste sie.

Sie erwiederte den Kuss und strich ihm durch die Haare.

>>Nanu...plötzlich so freundlich<< er küsste sie wieder.

Sie erwiederte den Kuss.

>> Ein Kuss am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen <<
Sie richtete sich wieder auf und sah aus dem Fenster.

Er umarmte sie von hinten und öffnete ihre Bluse.

Sie keuchte erschrocken auf.

>>...du kannst aber auch echt immer....<<

>>Ja...immer und überall..<<

Er legte sie auf ihr Bett und küsste ihren Oberkörper.

Sie keuchte auf.

>> Du bist echt unglaublich....<<

Er nickte und zog ihr die Hose aus.

Sie nahm seine Hände und küsste ihn.

>>... nicht jetzt... ich muss doch bald los...<<

Er grinste.

>>Weißt du wie scheiß egal mir das ist.<< er machte weiter.

>> Das habe ich mir schon gedacht...<<

Sie küsste ihn innig und stand dann auf.
>> Ich will nicht beim Frühstück umfallen, mein Lieber. <<