Der Jungenflügel

Das ist der Teil des Schlosses, in dem die Zimmer der Jungen und auch die Jungenbäder sind.

Fei klopfte an Tony's Tür. Aufgeregt wartete sie dann auf ihn .

TOny öffnete ihr.

>>Hey süße<<

Er umarmte sie.

>>Hi^^ << Sie erwiederte die Umarmung liebevoll. >>Hab dich vermisst <<

Er küsste sie zart.

>>Ich dich auch<<

Sie lächelte ihn daraufhin verträumt an .
>>Ich würde am liebsten für immer bei dir bleiben...hach ^^ Ich habe ein Gedicht für dich gemacht. Soll ich es dir vortragen ? <<

>>Du hast was?<< er sah sie überrascht an.

>>Gerne...aber komm erstmal rein<<

>>Okay << Sie küsste ihn noch kurz auf die Wange,bevor sie eintrat.Plötzlich erklang eine Melodie eines Liebesliedes im Zimmer. Nun fing lächelnd mit den Vortrag an >> Nähe des Geliebten
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer

vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer

In Quellen malt.


Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;

In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege

Der Wandrer bebt.

Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen

Die Welle steigt.

Im stillen Haine geh' ich oft zu lauschen,

Wenn alles schweigt.


Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne,

Du bist mir nah!

Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne.
O, wärst du da!
<< Sie atmete aus >>Gefällt es dir ?<< Sie lächelte ihn verliebt und verträumt an.

Er küsste sie innig.

>>Es ist wunderschön<<

SIe erwiderte den innigen Kuss leidenschaftlich.

>>Tut mir wirklich leid..sowas schönes..kann ich dir nicht bieten<<

>>Das macht mir nichts aus. Schon allein deine Nähe macht mich glücklich <<
Sie küsste ihn .

Er erwiederte und holte dann einen Strauß Rosen hervor.

>>MIt mehr kann ich nicht dienen<<

>>Oh, wie wunderschön<< Ihre Augen glänzten. >>Ich liebe Rosen.
Rosen so schön erleutchten sie mit Wonne
Unter der strahelnden Sonne
Ihr Duft beflügelt mich...
Doch lieben tue ich nur dich <<

Er küsste sie und gab ihr den Rosenstrauß.

Sanft atmete sie den Duft der ROsen ein.>>Hmm...welch himmlischer Duft. Du weißt mit was du mich glücklich machen kannst... <<

Er setzte sich auf sein Bett und lehnte sich an die Wand.

Die Blumen lies er in einer Vase auftauchen.
Er zog sie auf seinen Schoß.

Sie kuschelte sich in seine Arme.>>Ich liebe es in deinen geborgenen Armen zu liegen. <<

>>UNd ich liebe es dich in meinen Armen halten zu dürfen<<

Sie lächelte und streichelte seine Wange.

Er strich über ihre Seite.

Aie schmiegte sich wieder an ihn.

Er strich über ihren Rücken.

Verträumt schloss sie die Augen und lächelte.

Er machte sanft weiter.

Auf Tariks Schreibtisch lag ein kleiner Zettel.
Auf ihm war etwas in klarer und fein geschwungener Schrift geschrieben.

Musste mit Hyder nach Ironwyn.
Sachen für Solomon besorgen.
Außerdem braucht Hyder etwas Ablenkung.
Sei mir nicht böse, dass ich dich nicht mitgenommen habe.
Aber Solomon hat uns schon eine Mitfahrgelegenheit geholt und
ich konnte dich nicht finden.
Wir sind aber spätestens um zehn Uhr abends wieder da.
Hab dich Lieb!

Mairwena

Tarik war einerseits gerührt aber auch sehr besorgt.

Er hatte Hyder gesehen..wie er ihn beinah angefallen hätte.

Fei genoss seine sanfte Zärtlichkeit.

Er strich über ihren Kopf.

Sie nahm seine Hand und strich sanft darüber.