Die Höhlen

Sie strich über seine Wange.

>>FÜr mich bist du ein Held<<

>>Ein Held? Nein, nein...das verstehst du ganz falsch... ich bin der Böser, der
dich quält und sich von deiner Angst nährt. <<

>>Tja..dann bin ich wohl das falsche OPfer für dich...<<

>> Wieso bin ich denn ein Held? <<
fragte er jetzt ernsthaft verwundert.

>>Du hast mir wenn ich dich gebraucht habe immer geholfen..und wir kennen uns noch nicht sehr lange.

Du..bist die erste Person die das jemals für mich getan hat.<<

Er sah sie an.

>> Aber das ist doch selbstverständlich. <<

>>Trotzdem, mich haben zwar schon viele Personen getröstet...aber bei keiner...

...hab ich mich so wohl gefühlt wie bei dir<<

>> Ich fühl mich geschmeichelt. <<

Er lächelte.

Auch sie bemühte sich zu lächeln.

Er gab ihr einen langen Kuss.

Sie erwiederte diesen genau so lang.

Er drückte sie währenddessen langsam auf den Boden.

Sie hielt sich an ihm fest.

Er küsste dann sanft ihren Hals.

Sie strich durch sein Haar.

>>Was hast du jetzt wieder vor.<<

>> Ich habe meine Beute in meine Gruft gebracht und muss sie bearbeiten.
So wie die Natur es will. <<

>>Devan..du bist kein Tier.<<

>> Och menno ^^ <<

Er grinste.

Sie strich mit beiden Händen sanft über sein GEsicht.

>> Wuff.. <<

Er lächelte frech.

SIe zog sein Gesicht zu sich und legte seine Stirn an ihre.

>> Na, Schöne.... möchtest du Streicheleinheiten? <<

>>Nein..das muss nicht sein....ich bin kein Hund^^<<

>> Gut,....nennen wir es Liebkosungen. <<

>>Wenn es dir dann besser geht von mir aus...<<

>> Magst du es etwas nicht? <<

Er strich über ihre Wange.

>>Ich will nur nicht, das du etwas tust was du nicht willst<<

>> Was ich nicht will? Oh, Süße... diese liebkosung will ich ^^ <<

>>Dann tu was du für richtig hälst<<

Er lächelte und küsste sie, während seine Hand den Weg in ihren Ausschnitt suchte.