Die Eingangsbrücke

Er nahm sie fest in den Arm.

Sie versuchte ihre aufkochende Wut und Verzweiflung wieder zu vergraben.

Er strich über ihren Kopf.

Sie seufzte lange.

>>Willst du mich noch kurz begleiten?<<

Sie nickte.

Einem Arm um sie gelegt ging er langsam mit ihr weiter.

Sie hätte ihn am liebsten zurüclgezogen.

>>Versprich mir das du hier bleibst<<

Sie seufzte und dachte nach.

>> Ich bleibe solange hier... bis... bis Ferien sind... oder bis ich in die Stadt muss.<<

>>ABer du darfst auf keinen FAll zu mir kommen<<

>> Ich.. ich werde es versuchen. <<

>>Solomon wird auf dich achten...<< sagte er darauf.

>> Tarik... <<
fing sie an.

ER sah zu ihr...sorge lag in seinem Blick.

Sie musste lächeln.

>> Schin gut... meine Predigten lasse ich mal lieber bleiben. <<

Er küsste sie sanft auf die Schläfe.

>> Pass auf dich auf...<<

>>:...Ich gebe mir mühe....<<

>> gut...<< Sie sah runter.

ER strich über ihre Schulter.

>>Wenn du auf dich aufpasst<<

>> immerdoch..<<

>>Das würde ich mir sonst niemals verzeihen<<

>> Was redest du denn da?
Es ist nicht deine Schuld, wenn ich dir folge.
Die Dumme wäre ich! <<

>>ABer wenn es mich nicht geben würde..würdest du das niemals tun<<

>> Ach... bereust du jetzt also, dass du geboren wurdest`? <<
fragte sie scharf.

Er seufzte.


>>Nein...nur das ich dich da mit reinziehe<<

>> Du bringst mich nicht in Lebensgefahr, Tarik.
Mir wird nichts geschehen... nur ich mache mir Sorgen um dich. <<

>>WIe gerne würde ich dir jetzt sagen....,
das u dir keine machen musst.<<

>> Ach... sehen wir der Wahrheit ins Gesicht.
Meine einzige Hoffnung ist es... sich daran zu klammern, dass du vielleicht Glück
haben wirst.<<