Der Außbenbereich der Schule

TEvon sah auf die Uhr.

>>Die Stunde ist zwar noch nicht zu ende aber..geht spielen..macht wozu ihr Lust habt..
Ich hab keinen BOck mehr<<

Libide musste grinsen.

>> Den hätte ich gerne in jeder Stunde ^^ <<

>>Hättest du nicht...<< sagte Tevon und lies die Blumen verschwinden.

>>Aber Blümchen sind nicht mein Ding<<

>> Merkt man ^^ <<


Dann gingen die Schüler.

Tevon verschwand.

Tarik sahs weinent auf der Wiese..

{Es tut mir so leid...}

Er wischte sich die Tränen weg.

Jemand bemerkte ihn...
ging dann aber wieder..bevor noch Probleme aufkamen.

Tarik sah weg.

{Es tut mir ja so leid...Mairwena verzei mir...}

Xistel lag auf der Wiese und hatte die Augen etwas geschlossen.


Sie war noch etwas müde von der Nacht.
Zugegeben träumte sie gerade etwas von Zenon.
Sie konnte ihn nicht vergessen.

Jemand räusperte sich vor ihr.

Sie öffnete die Augen und hielt die Hand hoch,
damit sie sehen konnte wer dort stand.

Zenon musterte sie.

>> Du solltest dich ins Zimmer legen und etwas schlafen. <<

Sie erschreckte sich und wurde knallrot.

>>Äh...das...das brauche ich nicht<<

>> Du siehst todmüde aus...
für deinen jungen Körper ist sowas noch sehr schlecht. <<

>>Äh..ich bin nicht so müde...
ich habe das hier nur...etwas..genossen...<<

Sie war sehr rot.

>> Oh... dann gehe ich wieder...
Ich dachte, du wärst müde...<<

>>Naja..nur etwas...<<
sagte sie verlegen.
Ihr war ihre verliebtheit eigentlich schon angesehen.

Zenon strich sich durchs Haar.

>> Vielleicht solltest du dich wirklich mal hinlegen. <<

>>Ich...weiß nicht...<<
sie sah weg.

{Oh man..das ist so peinlich.
Er denkt jetzt bestimmt ich spinne.}

>> Ich kann dich zu nichts zwingen...
Es war nur ein gutgemeinter Rat ^^
Ich múss jetzt los... bis später. <<

>>O-okay..<<

Sie versteckte ihr Gesicht in ihrem Pulli.

Er lächelte... aber als er sich umdrehte, verschwand es sofort wieder...
und er ging schnell.

{Stimmt mit ihm etwas nicht=?}

Branjen sahs etwas trübselig auf der Wiese.

ER hatte seit Tagen nichts von seiner Schwester gehört,
und machte sich große sorgen um sie.

Auch er hatte immernoch etwas Angst,
was passieren würde wenn er Benigner verlassen würde.

Von weitem konnte man das gleichmäßige Klingeln von Glöckchen hören.

Etwas verwundert dreht er sich in diese Richtung.

Es war Fi...
Sie tänzelte auf allen vieren (so, wie Katzen durch hohes Gras springen)
auf ihn zu.
Und jedesmal, wenn sie etwas abhob, erklang das Glöckchen an ihrem schwarzen Halsband.

Etwas an diesem Anblick fand er süß...
er muste lächeln.

Sie kam zu ihm angehüpft und vollendete ihren letzten Minisprung mit einer
Landung auf dem Rücken, undzwar direkt neben ihm.


Dann lächelte sie ihn an.

>> Hallo ^^ <<

>>HAllo....<< sagte er ruhig..und etwas traurig.