Munticep-Valerians Heimatdorf

>>Naja, der kleine ist eben deutlich zu spühren.<<




>>Ach komm schon,
hinterher kannst du mir gerne sagen, ob es dir gefallen hat oder nicht<<

>> Der Kleine? <<

Valerians Eltern waren verwirrt.



Sie seufzte.
>> In unserer Kultur...
ist das aber ein ziemlich waghalsiger Schritt. <<

>>Ja..der Kleine..<< sagte sie langsam.





>>Bin ich dir denn nicht waghalsig genug?<<

>> Der...Kleine....?<<
Valerians Mutter sah zwischen ihnen hin und her.
Sie wusste sofort, was los war.



>> Gerade du bist verdammt waghalsig. <<
meinte sie.

>>Ja..nah..der Kleine<<
Mara legte die Hand auf ihre Bauch.



>>Nah also^^<<
Er zog sie näher an sich.

>> Du bist also schwanger! <<
platzte die Mutter dann heraus.
Den Vater riss das fast vom Stuhl und Valerian schien um einige Zentimeter kleiner zu werden.



Sie hielt den Atem an.

Kajetan küsste Leela sanft.

Sie erwiderte dies, wobei in ihr das totale Gefühlschaos herrschte.

Er setzte sich auf sein Bett und nahm sie auf ihren Schoß.

Sie schien garnicht zu wissen, wie man mit Liebkosungen umging.

Er lächelte.

>>Gott..hat dir sowas noch niemand beigebracht?<<
fragte er und klang sichtlich erstaunt.





Mara sah zu Valerian.
>>Wie spät ist es jetzt eigentlich hier?<<

Leela lächelte.

>> Ich hab bisher nur gekämpft...
Mit Jungen hatte ich außer Prügeleien nicht viel am Hut... <<



>> Nach Mitternacht. <<
meinte er.

Er grinste.
>>Oh..oh..oh..da muss ich ja viel mit dir aufholen<<
Sagte er und fing an zu denken.





>>Waow...<<
sagte sie nur und lehnte sich etwas an seine Schulter.

Sie beobachtete ihn dabei.
Das sah sehr interessant aus.




Er lächelte.
>> Joa... <<

>>Und Effi, dieses kleine Frettchen läuft noch im Haus umher!? <<
meinte die Mutter plötzlich und eilte dann hoch.
Man hörte ein begeistertes Quieken.

Dann küsste er sie erneut,
dieses Mal zärtlicher.




Mara lächelte und sah der Mutter noch kurz nach.

Sie erwiderte dies.
Sie wusste nicht, ob dieses Gefühl als Verliebtheit zu beschreiben war...
oder.. als etwas komplett anderes...
Sie war einfach total verwirrt. Und das schon seit Tagen.
Alles nur wegen diesem Muskelprotz!



Der Vater seufzte.
>> Jaja... der Job einer Mutter ist wohl einer der anstrengendsten -.-" <<

Er grinste und strich dann über ihren RÜcken.
>>Du bist süß...<< sagte er lächelnd.





Mara lächelte.
>>Mal sehen ob ich das in einem Jahr bestätigen kann<<

>> süß... puuh...das tut einem Kriegerherzen immer weh. <<
meinte sie.



>> Das wette ich mit dir, Kleine. <<

Er grinste.
>>Wie Zucker..<<
und strich über ihre ARme.




>>Ich nehme es gerne auf mich<<

>> Och nööö... <<

Sie tat so, als ob ihr das nichts ausmachte, aber innerlich erschauderte sie bei dieser Bewegung.



>> Wenn du Hilfe brauchst, sind wir ja da ^^<<

Er grinste und legte sie unter sich auf sein Bett.
>>Nah, wie gehtz^^<<



>>Danke, das ist ein wunderbares Angebot.
Ich glaube ich werde es auch in anspruch nehmen.<<

>> Ganz gut bis jetzt, wobei ich deine Frechheit bis hierhin spüre. <<

Ihn über sich zu haben, verursachte bei ihr Herzrasen.
Sie versuchte sie durch gemeine Sprüche zu beruhigen.



Valerian lächelte.
>> Aber jetzt muss Mara schlafen gehen^^ <<

Er grinste und strich über ihre Brust.
>>Das finde ich aber sehr nett von dir^^<<





Mara lächelte.
>>Ja, und Valerian sollte es auch tun<<

Sie keuchte auf.
>> Lass das. <<
Das machte ihr Herzrasen nur schlimmer und weckte andere -UNGEWOLLTE-
Verlangen und Gefühle in ihr.


>> Oh ja... und der nette Herr Schmied ebenfalls. <<
Sein Vater lachte dröhnend.

>> Geht nur meine Kinder.<<

>>Warum denn??
Es gefällt dir^^<<
Er machte genau so weiter.<<





Mara stand lächelnd auf und nahm Valerian an der Hand.
SIe zog ihn hoch in sein Zimmer.

Sie keuchte auf.
>> Kajetan... hör-auf. <<


Er folgte ihr grinsend.

>>Ich würde ja gerne..aber..
das kann ich nicht<<

Er küsste sie innig.
Sie spürte seinen Dominanten Körper auf sich.



>>So, jetzt muss der kleine Valerian schlafen gehen<<
sagte sie grinsend und legte ihn auf das Bett.

Es war fast wie ein Fausthieb..
SIe wusste ganz genau, dass sie sich so heftig danach sehnte...
aber...
..
das konnte sie doch nicht einfach machen...



>> Und die kleine Mara auch. <<

Er strich über ihren Bauch
und küsste sie weiter hin.




>>Ja, die auch<<

Sie begann ihre Buse auszuziehen.

Sie erwiderte dies, wobei ihre Wangen rot geworden waren.



Er sah ihr grinsend dabei zu.