Die Eingangshalle

>> Ich habe meine Freundinnen zum Quetschen lieb.
das stimmt...
aber lieb haben.. soll mich keiner.
Ich habe niemanden darum gebeten. <<


>> Och komm schoooon....<<
bat Vanta sie.

>> Ich kauf dir auch ein Auto *-* <<
meinte Dinatia.

>> Du ...was?-...
Oh mann... <<

Sie tat es schonwieder -.-
Sakria seufzte.

>>Glaub mir, lieb haben hat dich dann auch keiner..nur spaß<<

>> Ich hasse solchen Spaß. <<

>> Bütte ... <<

>> Ihr werdet später die Konsequenzen tragen. <<
meinte sie nur.


>> BÜ-TTE.... <<


>> na gut... aber ich habe euch gewarnt! <<

>>Nah also,
und nun lasst uns gehen.
Ich will euch doch meinen Freunden vorstellen<<

>> In Ordnung ^^<<

Vanta folgte ihm.

Dinatia wollte auch gehen, als sie merkte, dass Sakria stand wie ein Felsen.
Sie seufzte.

>> Sakri....<<

>> Dina...<<

Sie packte Sakria an der Hand und zerrte sie mit all der Kraft, die sie aufbringen konnte zu den Jungen.
Und es kostete sie viel Kraft.

>> Du wirst die Krankenhausrechnung zahlen müssen, wenn ich mir die Hand breche. <<
beklagte sie sich bei ihrer hundertfach stärkeren Freundin.

Die Jungs sahen die Mädchen an.


>>Guckt mal.
Ich hab Leute gefunden die uns gerne zu unserem Zimmer bringen.<<


Xatar klatschte sichtlich beeindruckt vor Ironi.

>> Gerne ... ist leicht übertrieben. <<
kam es von Sakria.

>> Ach, sei doch keine Spielverderberin. <<

Sie flatterte kurz bedrohlich mit den Flügeln.

>> Ich bin nur da, damit ihr nichts allzu dummes mit den zwei anrichtet. <<
sagte sie und sah die Jungs warnend an.

Gwyn grinste.

>>Also, dann zeigt uns mal wo wir hinmüssen<<

>> Gern doch. <<

Vanta und Dinatia gingen vor, während Sakria hinter den Jungs den Abschluss bildete.
Aus gutem Grund.

SIe folgten ihnen Xatar behielt Sakria genau im Auge.

Diese sah ihn provozierend an, änderte ansonsten aber nichts an ihrer Haltung.

Sein blick blieb völlig ruhig und er folgte den anderen.

Dann gingen sie.

Kiroi sah sich gut gelaunt die Aushänge an.

>>Nein..ich will hier nicht bleiben!!
Lass mich los<<
Kiana werte sich, doch der eiserne Griff ihres Vaters wurde nicht lockerer.

>>Du ist jetzt deine Schule, gewöhn dich daran<< sagte er streng und lies ihr Handgelenk los.


ALs ihr Vater verschwunden war,
stand Kiana in der Eingangshalle.
Das ist also meine neue Schule..


Kiana sah sich in der Eingangshalle um.