Die entfernte Wiese

Zafir ritt mit Sakura über die Wiese.


>>Und, hast du schon eine gute Idee was wir machen können?<< fragte er sie ruhig.

>> Hmm...
Mal sehen... <<
sagte sie mit einem frechen Grinsen.

>>Ich merk schon^^<< sagte er grinsent.

Sie strich etwas über seinen Bauch.

>>Dir scheint es ja hinter mir sehr gut zu gefallen<<

>> Oh ja... glaub mir. <<

Sie strich etwas in seine Hose.

Er grinste.

>>Tut mir Leid, aber wir müssen jetzt absteigen..<<

>> Sind wir etwa schon da?
So weit sind wir ja garnicht geritten... <<
sagte sie enttäuscht und nahm ihre Hand widerwillig zurück.

Er stieg vom Pferd.

>>Nein, aber wir werden uns von hier aus Teleportieren.
bist du soweit?<<

Sie stellte sich neben ihn.

>>Ja^^<<

Er legte die Arme um sie.
Dann verschwanden die zwei einfach.

Das Pferd lief zurück zum Stall.

Xolen lief über die Wiese.

Erst lief er über die eine Seite und tauchte auf der anderen wieder auf.

Ein Mädchen kam gerade auch zur Wiese.
Es hatte lange, dunkle Haare und trug unter anderem einen recht kurzen Rock.

Er sah sie kurz an, lief dann aber weiter.

Sie musterte ihn.

Hmmm...er sieht gut aus...ich mag ihn! ^.^

Erverschwand wieter plötzlich und tauchte weiter weg wieder auf.

Will er etwa wegrennen?!?!

Das würde Akane niemals zulassen!

Sie hob die Hand.
Aus dieser schoss ein roter Strahl, der den Boden vor Xolen kurz erleuchtete und dann zum Brennen brachte.

Er verschwand und tauchte neben ihr auf.

>>Bist du bescheuert?<< er kam auf sie zu.

Sie lächelte.

"Nein...aber wieso sollte ich zulassen, dass so ein Junge wie du einfach verschwindet?"

>>Ich trainiere und das du mich verbrennen willst hilft mir nicht gerade<<

"Das hilft beim Training. Außerdem wärst du schon nicht verbrannt.
Leg doch mal ne kleine Pause ein und trainiere anders weiter."

>>Ich geb dir einen Tipp, versuch micht nicht abzufackeln<<

"Keine Sorge, das habe ich nicht..."

Plötzlich küsste sie ihn.

Er wich erschrocken etwas zurück.
>>Und was soll das?<<

"Mach mit und beschwer dich nicht", riet sie ihm.
"Dein kleiner Freund wird es dir danken."

Sie sah vielsagend auf einen gewissen Teil seiner Anatomie, der sich zwischen seinen Beinen befand.

>>Lass mich gefälligst in Ruhe<<

Sie tat so, als würde sie nachdenken.

"Hmmm...lass mich überlegen...nein. Ich weiß gar nicht, was du dagegen hast..."

>>ICh weiß nicht warum du das willst<<

Er drehte sich um und gin.g

"Ganz einfach: Du bist ein Junge. Du gefällst mir. Das reicht."

Er sah sie schief an.
>>Ihr Spinnt<<