Der Mädchenflügel

Er erwiederte dies etwas überrascht.
Dann suchte er ihren Hals.

Sie war immernoch über ihn gebeugt.

Er küsste sanft ihren hals.

Sie lächelte und strich durch sein Haar.

>>Du bist so niedlich<<

Sie lächelte verlegen.

>> Du ... auch... irgendwie.<<

Er küsste sie innig.

Sie erwiderte dies stürmisch und versuchte damit, Zeit zu verschwenden.

Er erwiederte dies.

>>Naja..ich müsste dann mal los<<

>>Niemals...<<

>>Ach komm süße..ich hab hunger<<

>> Na gut... <<

Sie ging von ihm runter.

Er stand auf und küsste sie innig.+

>>Danke<<

Sie erwiderte dies stürmisch und drückte ihn aufs Bett..

>>Mäuschen..ich muss los<<

ER erwiederte dies und grinste.

Sie fletschte die Zähne und ließ ihn widerwillig los.

Er küsste sie auf die Stirn.

>>Danke...<<

>> Ja.... bis später. <<

Er lächelte und verschwand dann schnell aus der Tür.

Tia schnitt in ihrem Zimmer gerade einem toten Frosch den Bauch auf.
Dann nahm sie eine Flasche mit einer Flüssigkeit, die sie soeben zusammengemischt hatte und füllte diese hinein.

Die Wunde verschloss sich wieder und der Frosch quakte kurz, dann wurden seine Augen wieder glasig.

Tia fluchte.

Wütend ging Phedra in ihr Zimmer.


Was dachte sich dies verdammte Furie eigentlich?

Das würde sie zurückkriegen!!
Der Kampf war noch nicht zuende....


Etwas säuerlich schloss sie die Vorhänge und die Tür und zog sich die nasse Kleidung aus.

Sie hatte eh keine Lust mehr das Zimmer zu verlassen.
Also zog sie sich bloß ein ELfenhemd(Nachthemd) über ihren nackten und frierenden Körper an und
verzog sich unter die Decke.


Dort angekommen... stieß sie im Gedanken noch eine Reihe weiterer Schimpfwörter aus, bis sie dann
eingeschlafen war.

Es sahs jemand in ihrem Zimmer.
Jemand beobachtete sie,
damit ihr auch ja nichts passieren würde.

Irgendwann wachte sie dann wieder auf.

Sie sah Augen in einer dunklen Ecke.

Sofort richtete sie sich auf

( ,zog schnell den Träger ihres Hemdes hoch, da er ihr sonst runtergerutscht wäre, mitsamt dem
Hemd)

und sah misstrauisch in die Ecke.

>>Keine Sorge<<

Nex setzte sich neben ihr auf das Bett.

Das Misstrauen war aus ihren Augen verschwunden.
Stattdessen war da jetzt eher leise Freude.

>>Was hat Seline gemacht?<<

Sie zeigte auf die nassen Sachen.

Er legte sich zu ihr auf das Bett und nahm sie in den Arm.