Der Mädchenflügel

Er machte sanft weiter.

Sie ließ ihre Hand auf seinem Nacken ruhen.

Er küsste sie sanfft und etrich über ihren BAuch.



Orwin kam in Ophelias Zimmer.

Sie bekam wieder Schauer und erwiderte den Kuss innig.




Es war stockdunkel und das bett war leer.

>>DU bist so eine süße Maus..<< sagte er lächelnt.




>>Ophelia..??<< fragtes er vorsichtig.

Sie küsste ihn wieder lächelnd.




Nichts regte sich.

Er erwiederte dies ebenso.





Er sah sich um.
>>Ophelia?<<

{Hoffentlich ist ihr nichts passiert..}

"Ich bereite mich für den Fall vor, dass du es nicht alleine schaffst", erklärte Tia.

sie lächelte.



Ophelia war in diesem Raum.
Er wusste es nur nicht.



Peter wich etwas zurück.
>> ich.. sowas kann man nicht auf Befehl machen... <<

>>Warum bist du denn so..traurig?<< er sah sie besorgt an.



Er sah sich besorgt um.

"Du wirst es auf Befehl machen."

Tia zog sich ihre Handschuhe an.

Sie sah ihn verwirrt an.



Die Tür knallte zu.



Peter stolperte etwas.

>> Ich glaub nicht, dass ich das kann... <<

"Brauchst du Hilfe?"

>>Ist was?<< er strich über ihre Wange.




Er war sofort beruhigter..
>>Also..wo steckst du?<<

Peter stotterte unverständliche Sachen.


Sie schüttelte den Kopf.


Er hörte nichts.
Sie jagte ihn....

"Sprich deutlicher. Niemand wäre dazu in der Lage, dich zu verstehen, wenn du so redest."

Er nahm sie in den Arm.



Er lächelte und ging durch den Raum.

Sie küsste ihn.



Immernoch Stille.

Peter seufzte.

>> Muss das wirklich sein? <<

Er erwiederte dies.
>>Meine süße...<<



Er hielt etwas in der Hand und ging weite.r

"Du hast dich dazu bereiterklärt, mir zu helfen. Jetzt trage die Konsequenzen oder ich schmelze den Schlüssel."

Sie lächelte.


Dann plötzlich schoss etwas von der Decke auf ihn und warf ihn aufs Bett.

Und schon saß Ophelia auf ihm mit ihrem spitzen Zähnchen und sagte.
>> Gefangen! <<

>>Du bist mein Engelchen<<



Er zog sie eng an sich.
>>Ach, so sicher=<<

Sie lächelte fröhlich.



>> Ja, sicher <<

Sie strich mit ihrem Mund über seinen Hals.


Peter stolperte und saß plötzlich auf ihrem Bett.

>> Ähm.. ich.. .. bin gut.. und das geht.. dann nicht so schnell. <<

"Wird von guten Leuten nicht gesagt, dass sie besonders hilfsbereit sind und das, was sie versprechen, auch halten?
Davon sehe ich hier nicht besonders viel."

Tia stand auf und kam näher.

Das war eine Schwachstelle...

>> Gut.. ich helfe dir.
Aber.. wie gesagt, kann ich das nicht allein. <<

Das werde ich überleben... das werde ich überleben.

"Meines Wissens nach machen viele Jungen das öfter alleine als mit Partner. Bist du da eine Ausnahme?"

Er küsste sie innig und strich über ihre Schläfe.



>>Nah dann..beiß doch mal^^<< er lächelte.

>> Eigentlich nicht... <<
meinte Peter.


Sie erwiderte dies genauso.


Sie grinste.

>> Nein, ich spiele noch ein bisschen mit meiner Beute.<<

Er strich durch ihr Haar und küsste sie sann leidenschaftlich.



>>Oh..nah darauf bin ich ja mal gespannt<<

"Dann fang an."

Tia wurde ungeduldig.