Der Mädchenflügel

>> Keine Ahnung. <<

Sie hängte sich wieder kopfüber an ihr Bett.
Das sah immer sehr interessant/lustig aus, da ihre Zöpfe dann runterhingen.

Fei packte ein paar Sachen für das Picknick ein. Dann stand sie grübelnd vor ihren Kleiderschrank.
>>Soll ich das schöne, hübsche, neue Kleid anziehen ? Hmmm.....na ja...kann ja nicht schaden. Ich hoffe das Kleid gefällt Tony. <<
Als sie fertig war lief sie trällernd zum Treffpunkt.

Orwin musste lächeln.

>>Bekommst du davon denn keine Kopfschmerzen?<<

>> Nöö... ich bin ja ein Vampir ^^ <<

>>Trotzdem..das ist doch...<<

>> Jaaaa? <<
fragte sie grinsend, während sie etwas schaukelte.

>>Krank<< sagte er lächelnt und küsste sie dann.

Sie erwiderte dies grinsend und legte beide Hände an seine Wange, um nicht davonzuschaukeln.

Er machte grinsent weiter.

Sie küsste ihn wieder stürmisch, sodass er ein paar Schritte nach vorne stolperte,
sie sich mit beiden Händen auf seinen Schultern abstüzte und sich dann mit übermenschlicher Grazie hinter ihn auf die Beine schwang.

Er war etwas überrascht..
es schien ihm jedoch ziemlich gut zu gefallen.

Sie kam grinsend hinter ihn und strich über seine Flügel.

>>Sie scheinen dir ja zu gefallen.<<

>> Ja.. sie sind so ..flauschig. <<

Ihre Hände bahnten sich zwischen ihnen hindurch, um dann über seinen Bauch zu streichen.

>> Und dann kommt da was Hartes ^^
Mir gefällts. <<

>>Oh, das hört sich aber sehr sehr gut an.<<

Sie grinste und küsste sich an seinem Nacken hinab, während ihre Arme immernoch um seine Brust geschlungen waren.

Er grinste.
>>Du weißt schon das das kitzelt?<<

Ein böses Kichern beantwortete seine Frage.

Er lächelte und strich über ihre Hände.

Sie küsste seinen Hals.

Er lies es sich gefallen.
>>Süße..willst du da jetzt nicht vielleicht runter kommen?<<

>> Ich stehe hinter dir.

Auf beiden Beinen ^^ <<
Sie küsste ihn wieder.

>>Ja aber ich meine..so..auf das Bett?^^<<

>> Ach.. ich soll auf das Bett? <<
fragte sie.

>>Ja, ist das nicht bequemer so?<<

>> Na gut^^ <<

Sie tänzelte an ihm vorbei und setzte sich auf das Bett.

Er lies sich neben sie auf das Bett fallen.

Sie grinste breit, musste sich aber beherrschen, nicht wieder über ihn herzufallen...


Es war nunmal in ihrer Natur...
aber es ging ihr nicht um das Blut... und das war das Schlimme...
sondern um was ganz anderes...
Sie wusste ganz genau, dass die es nie ausschalten könnte.. und würde.

Er lächelte und legte sie dann auf sich.

>>Nun mach schon<<

>> Ich glaube... du weißt nicht, wonach ich strebe... <<
meinte sie.