Die Stadt Pellinar

Pellinar ist eine kleine Stadt die mitten auf einer Landesgrenze liegt.

Die Stadt besitzt viel altes Wissen und Geheimnisse,
weswegen sie heftig umkämpft ist.

Die Dorfbewohner haben alle ein bestimmtes Symbol das sie verbindet.
Sie sind sozusagen die "Hüter" der alten Geheimnisse der Stadt.

Was für wunderschöne Augen sie doch hatte...
sie glänzten so wunderschön wenn sie in die Sonne blickte.
Und ihre wundervollen weichen Haare,
wovon meist immer eine kleine Strähne in ihrem bezaubernden Gesicht hing...

Ein kribbeln durchfuhr jedes Mal seinen Körper,
wenn er über ihre weich gepflegte Haut strich.
Und dann dieser wundervolle Geruch,
den sie immer an sich trug...
der ihn so beruhigte...
in so eine reine süße Extase brachte...


Vom Licht der Kerze geweckt, öffnete Tarik die Augen.
Über sich erblickte er die Heilerin.
Sie versorgte gerade die Wunde, die er sich im Kampf zugezogen hatte.
Er hatte immernoch hohes Fieber, da sein Körper gegen das Gift kämpfte.
Er fühlte sich schwach..konnte nicht aufstehen.

>>Geht es dir schon besser?<
Er schüttelte schwach den Kopf.
>>Ich habe wieder von ihr geträumt..<< sagte er schwach.

>>Du vermisst sie sehr nicht war?<<

WIeder nickte er schwach.

>>Wie..wie lange wird es dauern,
bis ich wieder kämpfen kann?<< fragte Tarik immer noch geschwächt.

>>Du wirst in der nächsten Zeit schön liegen bleiben<
>>Aber..ich muss helfen den Kampf zu gewinnen..sonst..<
>>Vergiss es mein Lieber,
bis deine Wunde nicht wieder fast vollständig verheilt ist,
bleibst du hier schön liegen.<< sagte sie und drückte sie ihn zurück auf das Bett.

>>Aber sonst wird es noch Jahre dauern, bis ich Mairwena endlich wieder sehen werde<
>>Ich wette sie weiß noch nicht einmal das ich noch Lebe.<< er seufzte.

>>Ja, das ist durchaus Möglich.
Aber es ist auch gut, das unser Lager noch nicht entdeckt wurde.
Aber tu nichts, was uns hier verraten könnte.
Hast du verstanden?<<

Er nickte.
>>Glaubst du..das sie mich vermisst?<< fragte er und sah sie an.

>>Wenn sie dich wirklich liebt, dann wird sie das.<
Tarik seufzte und sah zurück zum Mond.

Mairwena tauchte in mitten eines Zeltlagers auf.

Völlig verwirrt keuchte sie auf.

>> W-wo bin ich? <<

IN diesem Moment kam ein Soldat auf sie zu und hielt ihr ein Schwert an dne Hals.

>>Wer bist du, und was willst du hier?<<

Sie wich erschrocken zurück.

>> Tut mir leid.. ich.. ich bin einfach hier aufgetaucht.
Ich weiß nicht wie .. und wieso.. <<

Der Soldat packte sie fest am Arm.
>>KOmm mit.<<

Er brachte sie in eines der Zelte.
Dort sahs ein Mann mit einer Frau.

>>Sir..wir haben sie gerade gefunden.<<

Der Soldat setzte Mairwena auf die Knie.


>>Wer bist du?<<

>> Ich bin Mairwena...
ich war bis vor ein paar Minuten in Benigner..
und bin plötzlich hier aufgetaucht. <<

>>Benigner..<< sagte die Frau.


>>WOher wissen wir das du keine Spionin bist?<< sagte der Mann .

>> Sucht mich meinetwegen ab.
Ich habe keine Spionageutensilien dabei... und ich kann auch beweisen, dass ich
aus Benigner komme. <<

Sie zeigte das Wappen.
und auf jedem Wappen war ein Bild und der dazugehörige Name "eingraviert".
Also war es in diesem Fall Mairwenas Bild und ihr ganzer Name.

Die Frau stand auf und sah sich das Wappen an.

>>Du..du bist wegen Tarik hier..oder?<< sie sah zu ihr.

>> tarik ist hier? <<
fragte sie überrascht.

>>Ja, ich bin die Heilerin hier.
Er ist bei mir in Behandlung, er sprach von dir<<

>> Er lebt... <<
Ihr Augen glitzerten.

Sie unterhielt sich noch kurz mit dem Mann.

>>Ich führe dich zu ihm.<<

Mairwena stand sofort auf.
>> Okay...<<

DIe Heilerin ging mit ihr über den Hauptplatz.
ERst jetzt viel es auf, dass es hier mitten in der Nacht war.

Die Heilerin ging mit ihr in ein Zelt.
Dort lag Tarik und sah durch ein Fenster den Mond an.

Sein Oberkörper war mit einem Verband umwickelt.

Sie lief zu ihm.

>> Tarik! <<

Er drehte sich um und setzte sich aufrecht hin.

>>Mairwena<<

Sie strich ihm überglücklich über die Wange.

>> ich dachte, ich sehe dich niewieder. <<

Er nahm sie in den Arm.

>>Oh Gott, wie geht es dir?<<

>> Gut.. aber wie geht es DIR?
Du siehst ja schlimm aus..
was ist passiert? <<

Sie erwiderte die umarmung kurz.. und drückte ihn sanft zurück aufs Bett.

Er legte sich freiwillig wieder hin.
DIe Heilerin war gegangen.


>>Naja..ich wurde im Kampf eben verletzt.<<

>> Mein Armer... <<
Sie strich über seine Stirn.

>>Ach..ist doch gar nicht so schlimm..<<

Er strich über ihre Wange.

Sie küsste ihn lange und liebevoll.

Er erwiederte dies.

>>Du bist so süß<<

>> Mein Süßer ^^ <<

Er setzte sich wieder auf.

>>Warum..bist du hier?<<