Das Marfecta- Reich

Das Marfecta- Reich liegt in den dunklen Ländern.

Es ist sehr kalt dort und es liegt eigentlich das ganze Jahr über Schnee.
Die Sonne sieht man hier höchstens nur durch eine dicke Schicht aus Wolken.

Dadurch haben die Menschen hier auch eine sehr bleiche Hautfarbe.
Doch wenn man in diesem Bereich des Kontinents lebt..
ist das sehr normal.

Es wird von der Cewillio regiert.

Weis..
nur weis wenn man aus dem Fenster blickte.
Es tauchte alles in einen glänzenden schimmer
und es machte alles freundlicher als es war.

Sie wusste nicht zum wie vielten Mal die Zofe mit der Bürste durch ihr Haar fuhr.
Dann legte sie die Bürste zur Seite und begann ihre Haare hoch zustecken.
>>Sie werden heute wunderbar aussehen Prinzessin.<< lobte die Zofe.

>>Das versuche ich zu erreichen.
Ich möchte unsere Gäste immerhin nicht erschrecken.<
>>Ich finde es traurig das sie ihr Gesicht mit diesem Schleier verstecken müssen.
Sie sind doch wirklich schön<<

>>Vielen Dank für das Kompliment,
aber es dient nunmal der Planung.
Der Prinz darf mich vor der Nacht nicht sehen.
Erst wenn die Turmglocke acht mal geschlagen hat.<< sagte sie ruhig.

Die Zofe nickte und steckte ihre Haare richtig.
Dann legte sie ihr den Schleier um.
>>Sie sehen bezaubernd aus Madam<<
Die Zofe machte einen Knicks.

Die Prinzessin drehte sich um und betrachtete sich im Spiegel.
>>Ja, so kann ich den Herrschaften entgegen treten<<

Langsam traten die Diener an die Tür.
Die Gäste dürften jeden Moment kommen.

Langsam traten die Besitzer an die tür.

Nero und seine Eltern waren aus der Kutsche ausgestiegen und gingen nun zum Tor.

Sofort wurde ihnen von Dienern geöffnet.

Sie traten ein.

Ihnen traten der König und die Königin entgegen.

>>WIllkommen<<

Die Adelsherrin und der Adelsherr verneigten sich höflich.

Auch das Königspaar verneigte sich.

>>Es ist uns eine Ehre sie hier begrüßen zu dürfen.<<

>> Wir fühlen uns wirklich geehrt bei ihnen zu Gast sein zu dürfen. <<


In Neros Kopf ging es nur:
Bla bla, Schleim schleim, kotz.

>>Wir freuen uns wirklich,
wollen wir uns zum essen begeben?<<

>> Es wäre uns eine Freude. <<

Dann begannen sie sich auf den Weg in einen Saal zu machen.
>>Ihr Sohn ist groß geworden.<<

>> Ja, das ist er. Er hat selbst seinen Vater nun überholt. <<

Der König lächelte.

>>Auch unsere Tochter hat sich wirklich prächtig entwickelt..<<

>> Das stimmt^^
Eine schöne junge Frau ist sie geworden. <<

>>Ja, sie kommt ganz nach ihrer Mutter<<

>> Das sieht man^^ <<

Dann trat das Königspaar mit ihren Gästen in den Saal ein.


DIe Prinzessin sahs bereits an der Tafel.