Ilasuma-Villa

>> Das mit deinen Eltern muss schrecklich gewesen sein. <<
meinte er.



Sie schloss die Tür, wartete aber noch, ob er nicht doch kam.



Alva öffnete ihre Augen-

>>JA..es hört sich zwar schrecklich an..aber..
für mich persönlich, ist es das eigentlich nicht.
Ich war damals gerade ein paar Wochen alt..
ich..ich kann mich nicht daran erinnern,
von daher..kann ich dazu leider nicht viel sagen.
WIe geht es deiner Familie?<<


DOch alles war still, als ob er sie vergessen hatte.


Jemand schien ganz in ihrer Nähe zu spielen,
und das wirklich nicht schlecht.

>> Hmm... sie leben. <<
meinte er.



Dulcia setzte sich im Schneidersitz auf das Bett und holte eine Art Taschenspiegel aus ihrer Hand,
der wunderschön faziert war und mit kleinen Ästen bewachsen schien.

Sie legte ihre Hand auf den Taschenspiegel und er leuchtete auf, aus den Ästen kamen plötzlich Blüten
die gelblich leuchteten und eine Art Bildschirm aus purem Licht erschien.

Eine ältere Fee war darin zu sehen.
Sie lächelte, sobald sie Dulcia erblickte.
>> Dulcia, ich sehe, du bist wohlauf.
Wie geht es den anderen? <<

>>Sie sind wohlauf, außer..<<

>> Faye... bitte sag mir, dass sie noch lebt. <<
sagte die Frau besorgt.

>> Sie hat es dank unserer Gastgeber noch geschafft..
sie wird durchkommen. <<
meinte Dulcia lächelnd.

>> Konntet ihr die Rabenkrieger ganz abhängen? <<

>> Ich denke schon..
das Problem ist nämlich, dass...
wir auf einem anderen Kontinenten sind...<<
gab Dulcia zu.

>> Was? Deswegen bist du nicht in deiner Feengestalt... <<
sagte die Frau.

>> Ja... wir wissen noch nicht auf welchem Kontinent wir sind.
Aber Myritia werden wir nicht so schnell besuchen können.. <<

>> Das ist auch gut so..
Die Nachtfeen haben sich in der Nordprovins des Mondlandes ausgebreitet und es vollkommen eingenommen.
Und vor den Toren des Feuerlandes wimmelt es nur so von Rabenkriegern.
Sie wollen die Königsfamilie töten....
Aber solange Alva bei euch ist, wird es hoffentlich nicht ganz gelingen. <<

Dulcia keuchte auf.
>> Sind ihre Eltern etwa..? <<

>> Das wissen wir nicht so genau... du weißt ja, dass dort ein Krieg herrscht.. ein sehr heftiger...
ob sie noch leben... habe ich nicht erfahren.
Aber ansonsten ist die Lage ruhig.
Ihr sollt euch keine Gedanken machen.
Bleibt am besten so lange wie möglich dort. Wir werden noch Kontakt aufnehmen...
Ich muss zu einer Ratssitzung. <<

>> Gut... wir sehen uns...
Viel Glück. <<
sagte Dulcia.

>> Euch auch.
Halte durch, meine Kleine. Du bist eine hervorragende Anführerin^^
Grüß die anderen von uns. <<

Sie warf ihr eine Kusshand zu und der Bildschirm löste sich auf.



Alva richtete sich neugierig auf.

>>Sind sie in gefahr?<< fragte Dalia vorsichtig.


>>Myritia also...
das..ist ganz schön weit weg..<<
Brando stand plötzlich in der Tür.


+Es schien aus ihrer Nähe zu kommen.

>> Nein...<<
sagte er lächelnd.



Dulcia drehte sich erschrocken um und fiel fast aus dem Bett.
Ihre beginnende Wut verrauchte, als sie ihn sah.
Es war klar... er war ihr "Adonis"... so sehr hatte sie einen Mann nochnie begehrt...
aber...
>> Was machst du hier?! <<


Alva trat auf den Balkon.

>Deine Freundininnen..sind Feen, nicht wahr?<<
sagte sie und streifte etwas durch den Raum.


>>Ich wollte dir dein Wasser bringen,
aber es scheint dir ja besser zu gehen<<

Auf einem Balkon der Schräg vor ihr lag,
sahs Voreo auf dem Geländer und spielte.

>> Spürst du das? <<




Sie sah ihn kurz überrascht an.
Wasser? Er sah einfach unglaublich aus...
Achja... wasser.

>> WIeso.. wieso hast du gelauscht? <<


Alva sah ihn lächelnd an.
Sie mochte seine Spielart.

Sie nickte und setzte sich dann behutsam vor ihn.

>>ABer ich..weiß nicht ganz..
was du bist..<
Sie musterte ihn.
Wenn sie in seiner Nähe war fühlte es sich gut an..aber auch sehr seltsam.


Er betrachtete sie.
Wenn er sie ansah, spürte er dieses Verlangen in sich.



Voreo spielte ein eher trauriges Lied.
Er sah fast etwas traurig in den MOnd.

Er lächelte.
Das Mädchen war ihm sympathisch.
>> Rate mal. <<



>> Es war.. nciht freundlich das zu tun. <<
meinte sie bockig, um ihre Situation zu verbergen.



Er war so zum Anbeten, wenn er so dasaß...
dachte sich Alva und lehnte sich lächelnd über die Brüstung.

Sie berührte ihn vorsichtig.
VOr dem Gefühl das sie spürte erschrak sie und wich etwas zurück.



Er stellte sich vor sie.
>>Ich..ich weiß<< sagte er.
Doch dann gab er dem verlangen in sich nach und küsste sie.


Er schien sie gerade nicht zu bemerken und spielte von daher weiter.

Aelfric zuckte kurz zusammen, lächelte dann aber seltsam.

Dieses Mädchen wirkte nicht sympathisch, sondern anziehend...
dewegen mochte er sie.



Sie keuchte kurz erschrocken auf, doch das Gefühl seiner wunderbaren Lippen auf den ihren war einfach überwältigend...



Sie genoss jeden einzelnen Ton.

Sie nahm die Hand langsam zurück.

>>Das..das kann nicht sein..<< sagte sie dann verwundert.
Dieser Junge war so..
aber nein, das konnte nicht sein.


Er fühlte sich so befriedigend an sie zu spüren.
Er zog sie enger zu sich.



Als das Lied zuende war sah er weiterhin auf den Mond.

>> Was kann nicht sein? <<
fragte er nach.


Sie küsste ihn inniger und legte die Hand in seinen Nacken.
Er sollte auf keinen Fall aufhören.. sie wollte ihn nicht loslassen.
Dann könnte sie ihn nicht so nah bei sich haben.



Alva seufzte verträumt.

>>Schon..schon gut.
Ich, da muss gerade etwas schief gelaufen sein.<<

Sie sah ihn immernoch etwas ungläubig an,
doch da war wieder dieses Gefühl.


Er erwiederte dies ebenfalls und legte die Hände auf ihren Rücken,
um sie enger an sich zu ziehen.
erwiederte dies ebenfalls.


Erschrocken drehte er sich zu ihr um.
>>Hab ich dich geweckt?
Das tut mir Leid<<

>> Wie kann da etwas schief laufen? <<
fragte er verwirrt.
Was hatte sie gefühlt?



Sie strich voller Bewunderung durch sein Haar und küsste seine warmen Lippen immer und immerwieder.



Sie verschluckte sich glatt an ihrem Seufzer.
>> Hust... ich hab noch nicht geschlafen ^^<<

>>Ich ichw eiß es nicht aber..<<
Sie sah ihn etwas verwundert an.


Er tat dasselbe strich jedoch über ihre weiche Haut.


>>Dann sollte ich wohl lieber aufhören,
sonst schläfst du gar nicth mehr<< sagte er lächelnt.

>> Aber? <<
Er malte sich verschiedene Möglichkeiten aus.


Sie erzitterte im leisen Rausch unter der Berührung seiner starken Hand.
Sie kannte diesen Mann nicht... aber es kam ihr so vor, als hätte sie ihr ganzes Leben
auf ihren Traummann gewartet...
auf denjenigen, der sie vollends erfüllen würde und sie zur höchsten Ekstase brachte....



>> Nein.. bitte...
du spielst wunderschön. <<
bat sie.

>>Ich..ich würde gerne..etwas..ausprobieren<< sagte sie vorsichtig.
Ihr Herz schlug schneller vor Aufregung.


Er nahm seine Hände nicht von ihr.
Er wollte sie nie wieder los lassen.


Er lächelte.
>>Danke das..
befreit mich sehr<<

>> Nur zu... <<
Er lächelte neugierig.



Sie zog ihn zu sich runter und machte weiter.



Sie lächelte.
>> Dem würde ich so lange wie nur möglich zuhören. <<

Sanft legte sie die Hände an seine Wangen,
und führte vorsichtig ihre Lippen auf sein.e


Er erwiederte dies und legte sich mit ihr auf das Bett.



ER lächelte.
>>Hast du,
das selbst schonmal probiert?<

Er genoss das Gefühl ihrer Lippen.



Sie strich begierig über seinen Rücken und ließ ihre Lippen nichtmehr von seinen.



>> Nein ^^<<
Sie musterte ihn bewundernd.

Auch sie schien diesen Kuss voll auszukosten.
Dann wollte sie sich wieder von ihm lösen.


ER küsste sie ebenfalls ununterbrochen und machte sich an
den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen.
Vor Erregung zitterte er etwas.


Er sprang von seinem Geländer auf das ihre und stellte sich dann neben sie.

Doch er küsste sie weiter.



Sie öffnete sein Hemd ebenfalls und bekam ein erregtes Glitzern in den Augen, als
sie seinen Oberkörper sah.



Sie zuckte zusammen.
>> Wow... du kannst das ja echt unglaublich ^^ <<

Sie wollte sich eigentlich lösen,
doch dieses Gefühl befriedigte ihn so sehr.
Sie konnte nicht aufhören.


Er strich vorsichtig über ihre wohlgeformten Rundungen ,
was ihm eine enorme Befriedigung beschaffte.


>>ALs Kind hab ich das oft geübt<<
Er nahm ihre Arme und zeigte ihr wie sie die Violine halten musste.

Er machte weiter, da es ihm sehr gefiel.



Sie strich liebevoll über seine Bauchmuskeln.
Am liebsten wollte sie das alles für immer haben.



Sie wurde rot, da diese Nähe ungewohnt war.

Sie lies seine Hände ruhig auf seinen sanften Wangen liegen.



Er machte grinsent weiter und küsste sie innig.



DAnn hielt er sie weiterhin genau so fest.

Er löste seine Lippen von ihren.
Er wusste nicht, ob das wirklich eine gute Idee war...
Sie wirkte so zerbrechlich.



Sie öffnete seine Hose, denn sie wollte ihn ganz spüren..
sie wollte ihn für immer...



>> U-und wie.. macht man weiter? <<
fragte sie stockend.

Dalia lies ihre Hände auf seinen Wangen.
>>Das..das kann nicht sien..<

Auch er öffnete irhe Hose und küsste sie innig weiter.



>>Naja..<<
Er nahm ihre Hand und führte sie zu den Seiten.

>> was? <<
Er war verwirrt.


Sie erwiderte dies leidenschaftlich und strich begehrend über seine Brust.



Sie lächelte nervös und spürte seine Wärme "unweigerlich" zu genau.

>>Du du kannst keine..Elfe..sein..<< sagte sie..erstaunlich ruhig.


Er küsste sie innig und zog sie an sich.



Er hielt sie fest und spielte dann vorsichtig etwas mit ihr.