Das Turmzimmer

>>Naja..eigentlich ist das bei..Dämonenkindern..so..normal<<

>> Ja... aber du bist kein normales Daemonenkind... <<
meinte sie sanft.

>>Nein..nicht normal..aber trotzdem..ein
Dämonenkind<<

>> Aber.. fandest du es denn ... toll? <<

Er schüttelte den Kopf.

Sie musterte ihn.
>> Das tut mir echt leid fuer dich. <<

>>Naja..jetzt..jetzt ist es ja..vorbei<<

>> Ja... aber die Vergangenheit praegt einen ja schon irgendwie... <<

>>Ja..sie bleibt..für immer ein Teil von einem<<

Isabel nickte.

>>Woher kommst..du denn so?<<

>> Aus der Nahe der modernen Laender...
aber noch in den magischen ... <<

>>Und wie war..deine Kindheit..sonst so?<<

>> Recht aufregend. <<
meinte sie mit einem schwachen Laecheln.

>>Du..du erzählst nicht gern darüber..oder??<<

>> Es war eine ziemlich harte Zeit....
Als ich meine Kraefte bekam, konnte ich nichtmehr unterscheiden, was meine Erinnerungen waren...
und was nicht.... <<

>>Oh das..das tut mir Leid.
Es muss sehr..sehr weh getan haben<<

Isabel laechelte.


>> Es war auf Dauer sehr anstrengend...
aber ich bin ja genau deswegen hier. <<

>>Ich glaube du bist eine..sehr starke Person bist.
Du wirst das sicherlich schaffen.<<

Sie laechelte.


>> Danke. Ich hoffe es zumindest. <<

>>Ich..ich werde dich unterstützen so gut ich kann..
wir sind ja immerhin..freunde<<

Sie nahm seine Haende in ihre.

>> Das bedeutet mir viel.
Ich... bin auch fuer dich da. <<

Er wurde zwar etwas rot,
lächelte aber und wirkte nun deutlich ruhiger.

Sie laechelte und musterte ihn.

>>Mmh..<

Sie musterte ihn weiterhin.

Er lief etwas rot an und hiflt vorsichtig ihre Hände fest.

Sie sah etwas zur Seite, um ihn nicht zu sehr zu quaelen.
Sie wusste, dass er etwas schuechterner war.

Er hielt ihre Hände sanft fest und kam ihr dann langsam etwas näher.

Das verwirrte sie zwar, aber sie sagte oder tat nichts.