Munticep - Valerians Heimatdorf

Die Jungen wankten fröhlich voran, bis sie bei Bien ankamen.



Tamika erwiderte dies und war mehr als überwältigt
von diesen Gefühlen.



>> Dann betrink dich niemals. <<
meinte Leela.

Wieso hatte sie auch geglaubt, bei sich Zuhause anzukommen?

Janivera lächelte.
>>Kriegst du die Tür noch alleine auf??<<
fragte sie dann.



NOva küsste sie immer eindringlicher
und zog sie immer enger an sich.




Kajetan grisnte.
>>WEnn du es nicht willst^^<<

>> Jaja... <<
lallte Bien grinsend und verschwand dann mit einem unverständlichen
"Schüsl" in seinem Haus.



Tamika stöhnte auch immer heftiger und hatte es immer schwerer zu atmen.



Leela lächelte.
Das ging ja einfach.

Janivera lächelte und blickte
dann etwas rötlich zu Edwin.


Er machte gefühlvoll weiter
und lies sich immer tiefer
in sie sinken.




Kajetan legte sie schließlich
auf sich.
>>Und, was mach ich jetzt
mit der hübschesten Frau der Welt?<<

Edwin lächelte nur bedämmert und wankte weiter.



Das ließ Tamika nur umso mehr Aufstöhnen und in
dem Griff dieser Leidenschaft versinken.



>> Keine Ahnung..
wir könnten Begriffe-Raten spielen. <<
meinte sie mit einem ruhigen Lächeln.
Sie liebte es, ihm das Meiste zu verderben.

>>Wie viel hast du denn getrunken??<<
fragte sie dann nach einiger Zeit.



Nova machte intensiv weiter
und liebte sie so wie er es noch nie getan hatte.



>>Öhm..ja^^
Ich fang an^^.
Was bist du gleich los??<<
fragte er grinsend.

>> Ich hab so drei ...vier und so getrunken.<<

Das "und so" hieß in diesem Falle "und mehr".



Tamika schrie vor lauter Lust und ließ ihn alles machen.
Seine plötzliche Steigerung sprengte die Grenzen ihrer im Vergleich
unschuldigen Vorstellungen und Gefühle.
Umso mehr zog Nova dadurch an ihrer Selbstbeherrschung und ihrem Bewusstsein.



Leela "dachte nach".

>> Meine Nerven? <<
fragte sie wie selbstverständlich und spannte sich an.
Natürlich wusste sie die Antwort.

Janivera sah ihn etwas besorgt an
und ging dann langsam neben ihm her.




NOva lächelte und küsste dann ihren Oberkörper
um das ganze noch heftiger zu Steigern.



>>Öhm..nö^^
Deine Klamotten wäre richtig gewesen^^
Jetzt bist du drân^^<<
sagte er fröhlich.

Er wankte munter weiter.

>> Und dann gabs da noch lila Blümchen. <<
meinte er plötzlich.


Das brachte Tamika völlig um den Verstand.
>> Nova, oh Gott! <<

Sie spürte so viel aufeinmal, dass sie nicht wusste, ob
das ihr Höhepunkt war oder ob sie jetzt schon mehrere gehabt hatte.


Leela dachte nach.
>> Gut...
was wirst du nicht erreichen? <<

Sie sah ihn verwirrt an.
>>Lila Blümchen??
BIst du dir sicher??<<
fragte sie nervös und rot.



Er keuchte ebenfalls heftiger
und küsste sie nun innig.



>>Öhm..eine andere
Frau zu bekommen als dich^^<<
meinte er grinsend.

>> Ja... auf einer hübschen Wiese. <<
meinte er.
Sie verließen die Stadt.


Sie erwiderte dies leidenschaftlich, aufgeheizt durch seine Bewegungen
und doch geschwächt durch eine solch neue und
herausfordernde Erfahrung.


>> Ein jegliches Eingeständnis von mir irgendwelcher etwaiger Gefühle. <<
meinte sie.

Sie sah ihn verwundert an
lies ihn dann aber in Ruhe.
SIe war schon rot genug fürs Erste.


Er nahm sie lächlend von sich und küsste sie dann auf
die Stirn.




Er lächelte.
>>Das glaubst du doch selbst nicht^^<<

>> Und du? Hast du was gesehen? <<
fragte er dann.



Tamika keuchte noch und war immernoch ziemlich durcheinander.


Leela streckte ihm die Zunge aus.

>>Gerade seh ich nur Landschaft<<
sagte sie etwas schüchtern.


Er strich beruhigend über ihren Rücken.
>>Willst du raus??<<
fragte er dann.



Er grinste und küsste sie dann ruhig.

>> Und vor dir so? Zukunft? <<
lallte er.


>> Aus dem Bad oder aus dem Haus? <<
fragte sie sanft, als sie wieder bei Sinnen war.



Leela spannte sich wieder an.
Sie wusste nicht, wie sie solchen Küssen begegnen sollte.

>>Naja..also..ich..weiß nicht..
Eine Familie..denke ich..<<
meinte sie verlegen und wurde rot.

>>Und..du??<<
fragte sie dann schüchtern.


Er lächelte und legte sie an sich.
>>Warum solltest du aus einem Haus raus,
dass dir mit gehört??<<
fragte er dann ruhig.


Er lächelte und küsste sie weiter,
während er über ihren Rücken strich.

>> Ja...
ich will eine kleine Tochter mit süßen Pausbacken, die mit mir
zusammen Kekse backt.
Und wenn sie dann älter ist, dann bringe ich ihr ein bisschen was über uns bei. <<
meinte er und wankte weiter.
>> Und dann verbiete ich ihr, Alkohol zu trinken. <<
kicherte er.


Sie wurde etwas rot.
Wie dumm ihre Überlegung gewesen war.

>> Ich weiß nicht... <<


Leela seufzte innerlich und erwiderte den Kuss dann etwas.
Er war ja vielleicht ihr zukünftiger Ehemann.

Janivera fing erstmal gewaltig
an zu lachen.
>>Oh, ob das was wird,
wage ich anzuzweifeln.
Aber ich bin mir sicher du würdest
einen guten Vater abgeben^^<<
sagte sie freundlich.



Er stand seufzend aus der Wanne aus und band
sich ein handtuch um.
Dann hob er Tamika aus der Wanne.


Kajetan grinste.
>>Hab ich dir schomal gesagt wie hübsch
du eigentlich bist?ß<<
lallte er vor sich hin.

>> Aber die Kekse bleiben... <<
schmollte er.


Sie lächelte.
>> Bist du sicher genug auf den Beinen,um mich tragen zu können? <<
fragte sie vorsichtig.



>> Ja, Kajetan. Das hast du. <<
meinte Leela und musterte ihn.
Er was ja schon ganz interessant im betrunkenen Zustand.

Janivera lächelte.
>>Ja, das ist..
eine sehr gute Sache^^<<
sagte sie leicht errötet.


Nova grinste und küsste sie dann innig.
>>Ich mir sofort^^<<
meinte er und ging dann mit ihr
in das Schlafzimmer.



Er lächelte.
>>Weißte..eigentlich müsste man von dir auch
so eine Statue machen.
Wie die Mona..Lusi oder so^^^<<

>> Hatteste Pausbäckchen? <<
lallte er.



Tamika lächelte verlegen.
Wenn jetzt jemand reinkommen würde...
Nova trug sie gerade nur mit einem Handtuch durch die Gegend und sie selber...
war nackt und nass.


Leela lachte.
>> Mona Lisa?
Du übertreibst. <<

Sie lief rot an.
>>Ja..und sie waren immer knall rot<<
gab sie lächlend zu.



Dann legte er sie ruhig aufs Bett.
>>So..ich such mir jetzt was zum anziehen^^<<
sagte er und tuckelte zum Schrank.



>>Ne..oder diese..Frau..diese Statue..ohne Arme
diese Venus von moli oder so^^<<

>> Süß.
So eine Tochter will ich haben. <<
meinte er grinsend.



Sie sah ihm etwas wehmütig nach.
Er zog sich schon an?

Aber es war nicht ihre Art, ihn von etwas abzuhalten, also sah sie ihm einfach dabei zu,
während sie sich die Haare zurechtlegte.


>> Jetzt ist aber gut^^
Du bist ja ein kleiner Künstler. Aber ich will keine Statur sein. <<
meinte sie amüsiert und setzte sich auf.

Janivera lächelte.
>>Und du wirst sicherlich
das richtige Mädchen für dich finden^^<<
sagte sie ruhig.


Dann kam Nova lächelnd zurück.
>>Da hat sich wohl wer hübsch gemacht^^<<



Kajetan setzte sich dann nach einer weile zu ihr hoch.
>>Und was soll ich jetzt mit dir machen?<<

Edwin wankte nur munter weiter.
Er hatte nur Farben im Kopf.



Tamika stoppte mitten in ihrer Bewegungn und wurde rot.
>> Also ich... <<
stotterte sie verlegen.



>> Das fragst du mich?
Bist du nich der große Einfallspinsel? <<
fragte sie ihn provozierend.

Janivera lief rot angelaufen
neben ihm her.



Nova setzte sich lächelnd neben sie
und begann sie dann leidenschaftlich
zu küssen.


Er grinste.
>>Stimmt^^<<
sagte er dann und warf sich mit ihr auf das Bett.

Sie kamen langsam im Wald an.


Tamika erwiderte seinen Kuss und schloss die Augen.



Sie keuchte etwas auf, ließ es aber bleiben, ihn zu schlagen.
Er war betrunken.

>>Warst du eigentlich schonmal verliebt??<<
fragte sie dann vorsichtig.




Nova küsste sie innig und leidenschaftlich
zugleich.
Er war heute sehr gut drauf und er lebte
gerade nur noch für diese eine Nacht.



Dann küsste er sie innig
und legte sich dominierend über sie.

Edwin sah sie an.
>> Nein, das ist bei mir eher eine schwere Sache. <<
meinte er.



Tamika hatte nichts dagegen.
Im Gegenteil: Es freute sie unglaublich, dass Nova so gelassen
und freimütig war.
Und sie liebte das Lieben...


Leela sah zu ihm auf.
Es war immernoch schwer, sich daran zu gewöhnen, dass
jemand dominanter war als sie.
Doch es war auch dieses neue (und innerlich ersehnte) Gefühl,
dass sie dazu brachte, sich nicht gegen ihn zu wehren.
Sie mochte es.... ohne es natürlich zuzugeben.

>>Echt?
Das kann ich mir bei dir irgendwie gar nicht richtig
vorstellen<< gab sie schüchtern zu.