Munticep - Valerians Heimatdorf

>> Meine Verwandten haben ja alle nicht so richtige, intensive Gefühle wie
Liebe, Wut oder Trauer. <<
meinte Edwin ruhig und blieb dann bei seinem Pfad nach Hause stehen.

>> Und auch bei mir äußern sich diese Gefühle nur schwer.
Aber sie sind da. <<

>>Oh..das ist, sehr traurig.
Aber glaubst du nicht,
das sich auch das ändern kann??<<
fragte sie vorsichtig.



Er zog sie wieder eng an sich und
strich dabei über ihr Haar und ihren KÖrper.



Er küsste sie fordernd und wartete ab.

>> Vielleicht. <<
meinte er ruhig.
Er dachte im betrunkenen Zustand nicht so viel darüber nach.


Tamika genoss seine Liebkosung und strich ihrerseits auch über seinen Körper.
Wie sie ihn liebte...


Leela schloss die Augen und erwiderte seinen Kuss.
Sie war sich sehr wohl bewusst, was er wollte.

Janivera lächelte und sah ihn dann etwas rot an.



NOva zog ihren nassen KÖrper eng
an seine trockenen Klamotten.




Kajetan grinste.
>>Du hast mich also..doch gern^^<<

Edwin lächelte.
>> Also ich muss da lang. <<
meinte er lallend.


Tamika keuchte leise auf, als sie den Stoff seiner Kleidung auf ihrer Haut spürte.



Leela öffnete die Augen wieder und blickte ihn schweigend an.
>> Kannst du nicht einfach, betrunken wie du bist, einschlafen? <<
fragte sie gereizt.

>>Wenn du willst, kann ich dich begleiten.
<

Er lächelte.
>>NEttes Handtuch, was??<<
fragte er grinsend.



Er grinste.
>>Ich bin noch nicht betrunken^^
Das kommt nocht^.^<<

>> Musst du nicht...
musst doch auch noch schlafen. <<
lallte er und wankte richtung Zuhause.



Tamika lächelte.
>> Ja... es.. ist nett. <<



>> Du bist... nicht betrunken? <<
fragte sie überrascht.

Das hatte sie jetzt nicht erwartet.
Aber irgendwie... hätte sie das auch ahnen müssen.

Wäre er betrunken gewesen, hätte er alles nicht so in die Länge gezogen und hätte
weitaus weniger geredet.

>>Nah gut dann
bis morgen Süß....ähhh Edwin<<
korriegierte sie sich schnell.



Er grinste und legte ihr
dann sein Hemd um.



Kajetan grinste.
>>Ich hab doch gesagt,
wäre ich betrunken würde das ganz anders aussehen<<
sagte er dann.

>> Süß-Edwin. <<
er lachte...und hatte es sowas von garnicht verstanden.

>> Tschüss... <<
dann wankte er weiter.



Tamika lächelte dankbar und zog sich das Hemd etwas vor den Oberkörper.


>> Mein Glück. <<
murmelte sie.

Janivera lief knallrot an
und ging dann schnell in RIchtung zu hause.




Nova lächelte und legte sich dann etwas verkehrt herum
auf das Bett.



Kajetan grinste.
>>Oh ja^.^
Das kann man wirklich so sagen^^<<
gab er zu.

Edwin ging weiter und blieb stehen, als ihm eine weibliche Person entgegenkam.

>> Schwesterherz...
schon gefühlt? <<
lallte er und kicherte dann.

Seine Schwester legte den Kopf etwas schief.
>> Nein, Edwin...
natürlich nicht. <<
meinte sie ruhig.

Edwins Kichern hörte auf.
>> Tut mir leid, wenn ich deine Gefühle verletzt habe..
Ach verdammt, du hast ja keine! <<

Er wankte an seiner Schwester vorbei, die ihm nachsah.
>> Edwin, wer war dieses Mädchen?
Sie war schon einmal in unserem Haus gewesen. <<

>> Janivera...
halt Janivera. <<
lallte er und ging dann.

Seine Schwester sah richtung Munticep.



Tamika beobachtete ihn ruhig und fragte sich, was wohl in seinem Kopf vor sich ging.



Leela sah ihn an.
>> Ja, das kann man. <<

Sie hatte schon schlimme Sachen befürchtet.

Nova strich über ihren Kopf
und küsste sie dann.




Kajetan grinste und strich dann einfach über ihren Körper.

Tamika erwiderte dies liebevoll und legte sich ganz hin.


Leela spannte sich wieder etwas an.

Nova llächelte.
>>Immernoch nicht genug???<<
fragte er sie ruhig.




Kajetan behielt den BLick
mit seinen Feurigen AUgen bie ihr.

Edwin lag nach einiger Zeit in seinem Bett und öffnete etwas die Augen, als seine Schwester durch die
Tür zu ihm ans Bett kam.
>> Was willst du? <<

>> Du bist betrunken... möchtest du etwas? <<
fragte seine Schwester.

>> Nein... <<
lallte Edwin.

>> Und wieso fragst du?
Etwa, weil du dir Sorgen machst? <<
fragte er amüsiert und feindselig zugleich.

Seine Schwester schwieg.

>> Habe ich es mir doch gedacht.

Du weißt ja garnicht, wie es ist, keine Eltern zu haben... <<

>> Du hast Eltern. <<

>> Ja, sie haben mich gezeugt und das wars. <<
lallte er wütend.
>> Aber sie lieben mich nicht!
Und du tust das auch.
Du bist nicht meine Schwester.
Denn du weißt ja garnicht wie man als Schwester fühlt. <<
rief er und drehte sich zur Seite.

Seine Schwester wollte etwas sagen, hielt jedoch inne und schwieg weiter.



Tamika wurde rot.
>> W-was? Ich... <<
stotterte sie und war dann wieder ruhig.


Das Feuer in Kajetans Augen trieb Leela die Röte ins Gesicht und ließ sie zur Seite blicken.
Sie wollte nicht so reagieren, tat es jedoch dann einfach.

Nova nickte und küsste sie dann innig.
>>SOnst noch wer hier?^^<<



Kajetan drehte ihr GEsicht wieder zu sich.
>>Was soll das jetzt?<<

Tamika wurde nochmehr rot.
>> Nein...nur wir.. <<
gab sie zu.



Sie sah ihn etwas böse an, da er sie dazu gebracht hatte.
>> Nichts! Was soll schon sein? <<

Er grinste und küsste sie dann innig.



Kajetan drückte sie zurück aufs Bett.
>>Keinen Mumm mich anzusehen?<<

>> Edwin...
aber ich bin deine Schwester... <<
sagte sie dann nach einer Weile.

Edwin schnaubte.
>> Und dafür hasse ich dich, Adrienne <<
sagte er dann klar und deutlich.

Seine Schwester sog scharf Luft ein und sah ihn gleichzeitig erschrocken und
traurig an.

>> E-entschuldige, wenn ich dich mit meiner Anwesenheit nerve... <<
meinte sie dann nach einer Weile des Schweigens.
>> Es tut mir leid... <<

Edwin drehte sich um.
>> Das kann es garnicht, denn du fühlst ja nicht. <<
lallte er.

Seine Schwester sah zu Boden... nichtmehr zu ihm und
ging dann schweigend.

Edwin sah ihr nach.
>> .... moment...
oje... <<

Er hatte gesagt, dass er sie hasste.. und sie dann auch noch mit dem Namen angesprochen...
selbst wenn sie das nicht verletzt hatte...
versetzte ihm das einen heftigen Stich.



Tamika erwiderte dies genauso und strich über seinen Hals.



Leela keuchte auf und biss sich dann etwas auf die Zähne.
>> Nein... keinen Bock... <<

Janivera tappte noch etwas durch den Wald.
Sie hätte sich Edwin gegenüber beinahe verraten.
Würde er sich morgen noch daran erinnern??
Würde er den zusammenhang bemerken??


NOva lächelte.
Er war dominierend vor ihr
und genoss jeden Moment.



>>Hahaha,
das hätt ich ejtzt auch gesagt<<
gab er grinsend zu.

Adrienne ging niedergeschlagen zu dem nächstbesten Spiegel.
Edwin hatte recht...
seine Familie war keine richtige Familie.


Sie hob die Hand gegen den Spiegel, um hineinzugehen.
Doch plötzlich zerbrach er mit einem lauten Knacken.

Adriennes Augen weiteten sich erschrocken, als der Spiegel dann vor ihren Augen auseinanderfiel
und zahlreiche Scherben zu ihren Füßen landeten.

Edwin, der sich aufgesetzt hatte, sah überrascht auf.
Was war das gewesen?

>> Adrienne? <<

Adrienne blickte in die Richtung, in der Edwins Zimmer lag...

und bekam es mit der Angst zu tun.

Sie hatte Angst und Panik...
weil der Spiegel zerbrochen war und sie ahnte, dass das etwas Schlimmes war..
und weil sie ihren Bruder nicht unter die Augen treten wollte.

Dieses Gefühl überforderte sie vollkommen,
denn es war ja ein Gefühl... etwas, dass nie hätte in ihrem Verstand auftreten sollen.

Also tat sie das Erstbeste, dass ihr einfiel.
Laufen.

Edwin kam gerade aus seinem Zimmer.
Er war nun völlig nüchtern, denn er hatte einen großen Fehler begangen...
und dann waren da auch noch diese Geräusche.

Und als er seine Schwester wegrennen sah, da zog sich etwas in seiner Brust zusammen.
>> Adrienne! Warte!! <<



Auch Tamika fühlte sich irgendwie von seiner dominanten Seite angezogen und ließ sich ganz auf ihn ein.


Leela streckte ihm die Zunge raus.

Janivera hatte ein krachen vernommen
und drehte sich erschrocken um.
Sie war doch mitten im Wald,
was war hierlos?
VOrsichtig ging sie in die Richtung.


NOva zog sie grinsend zu sich
und war trotz allem noch größer als sie.



Kajetan nutzte das gleich
für einen Intensiven Zungenkuss.
Was ihm sehr viel Spaß bereitete.

Sie vernahm plötzlich ein Rufen, das eindeutig das von Edwin war.
>> Adrienne!
Nein, lauf nicht weg! <<
rief er panisch.


Sie sah wie etwas oder eher jemand weit entfernt von ihr vorbeirannte, richtung
Wald.


Sie sah ihn an.
>> Ich liebe dich... und .. du bist echt attraktiv...
so offiziersmäßig. <<
sagte sie lächelnd.

Leelas Augen weiteten sich erschrocken.
Doch was sie erschrack, war, dass es ihr gefiel.

Janivera sah verwundert in die Richtung.
Wer trieb sich um diese Uhrzeit als Mädchen
noch herum??
Es war doch so gefährlich.
Janivera ief in diese Richtung.


Er grinste und küsste sie dann innig.
>>Und ich liebe dieses unschuldige
Schulmädchen hafte an dir^^<<
sagte er grinsend.


Kajetan grinste und lies dann wieder von ihr ab.
>>Nah??<<

Da stieß sie plötzlich mit Edwin zusammen.
Er konnte sich geradenoch so abfangen und sie vor einem Sturz bewahren.



Tamika lächelte amüsiert und erwiderte diesen Kuss noch inniger.
Er brachte sie wieder auf Hochtouren.



Leela wurde wieder rot.
>> Lass diese.. Zungenakrobatik bleiben... <<
murmelte sie.

Janivera keuchte erschrocken auf.
>>Edwin, was ist hier los?
Was machst du hier?<<



Nova strich zärtlich über ihren Rücken und küsste sie dann innig.



Kajetan lachte.
>>Es hat dir gefallen^^<<

>> Meine Schwester....
ich... <<
er sah verlegen zu Boden.
>> Ich habe meiner Schwester wehgetan.. <<



Tamika erwiderte dies genauso und genoss seine zärtliche Streichelei.


Sie seufzte.
>> Hör endlich auf, dich über mich lustig zu machen.<<

>>Wie..wie meisnt du, du hast ihr wehgean?
Ich dachte sie...<<
fing sie verwundert an.



Nova lächelte und küsste dann ihr Dekoultet
ab.



Kajetan lächelte ruhig.
>>Ich mache mich nicht über dich lustig.
Ich find dich nur süß^^<<
gab erzu und küste sie.

>> Das.. das dachte ich auch...
und habe es ihr gesagt...
und...
ich habe ihr auch gesagt, dass ich sie deswegen hasse.
Das tue ich natürlich nicht! Aber... <<



Tamika erregte das so, dass sie leise stöhnte.



Leela schloss die Augen.
Wieso spannte er sie so auf die Folter?!

Janiver umarmte ihn kurz und sah sich
dann um.
>>Wir müssen sie suchen<<
stellte sie dann fest und lief wieder rot an.



Nova lächelte darauf nur und küsste weiter.



Er machte ruhit weiter und strich
über irhen Arm.