Semolia - die Stadt der Halbtiere

>>Oh wow..das ist aber..mutig<<
sagte er lächelnd.




Er zog sie immer mehr an sich.

>> J-ja....
ich meine... er ....
er ist ein Raubtier... und...
Raubtiere sind dominant und böse... und.... <<

Da fiel ihr ja ein.
Ihre temperamentvolle Schwester stand ja genau auf sowas...


Sie stöhnte leise und wurde immer mehr durch seine Bewegungen an und in ihr erregt.

>>Ach herje..
ob wir heute Nacht schlafen können..<<
fragte er und runzelte etwas die Stirn.




Er lächelte und genoss dies sehr.

>> W-wie meinst du das? <<
fragte sie und ging dann mit ihm in den Flur.



Sie war ziemlich rot auf den Wangen, aber auch ziemlich beflügelt durch
seine Dominanz.

Sie wusste nicht, wieso...
Es ... lag wohl schon in ihrer Natur.

>>Naja..wenn sie besuch hat..
und wir nebenan liegen..und joa<<
meinte er schüchtern.









Er legte sich schließlich über sie.
>>Ich denke ich komme öfters vorbei<<

Sie wurde rot.

>> Oje... du hast Recht O.O <<

Ihr Schwanz zuckte seltsam...
als sie es merkte, wurde sie nochmehr rot.

Dann packte sie ihn und zog sie in ihr Zimmer.




Effel sah ihn schmachtend an.

>>Komm, wann immer du willst.
Du hast die Freiheit...
mein Alpha... <<

Er folgte ihr lieber eiligst.





Er grisnte.

>>Du brauchst mich nicht gleich
wie einen GOtt zu behandeln.<<

Fi verschwand unter der Bettdecke und tauchte auf ihrem Platz wieder auf.



Effel lächelte verlegen.

>> Entschuldige...
ich...

bei Katzen ist das so eine Sache... <<

Branjen legte sich neben sie.





Er lächelte.

>>Schon okay^^
Nur so ein kleiner Rat<<

Sie drehte ein Ohr zu der Wand, die sie von Effel... und ihrem Freund trennte.




Sie sah ihn an.

>> Ärgert dich das? <<
fragte sie verlegen.

Branjen lächelte dabei nur und sah ihr zu.






>>Nein,
es ist nur komisch.
Ich bin immerhin fast genau so wie du<<

Als Fi sah, dass sie beim Spionieren beobachtet wurde,
wurde sie selber rot und drehte das Ohr wieder richtig.



Sie sah zur Seite und dachte nach.

>> Du hast Recht...
tut mir leid.
Ich bin nur im ersten Moment wie in einer Schokphase...
du bist ja letzendlich auch eine Katze...
Und ich... muss dich nicht als Alpha ansehen. <<
sagte sie.

Branjen lächelte leicht.

>>Das sieht sehr süß aus<<




Er lächelte.

>>Also klar find ichs cool wenn du mich verehrst^^
Und ich werde dich auch immer beschützen,
ganz sicher<<

Sie lächelte verlegen.

>> Danke^^" <<

Ihre Ohren zuckten etwas.


Effel musterte ihn ruhig.

>> Du musst das klar stellen, Kaladar.
Willst du mein Alpha sein oder nicht?
Sonst bin ich zu verwirrt und fang an dich zu dominieren. <<
meinte sie lächelnd.

Und sie meinte das ernst.
So hatte sie es mit allen Kerlen gemacht.

Und keiner hatte es geschafft, ihr die Stirn zu bieten.
Keiner.

>>Bitte^^<<
sagte er lächelnd.




>>MIch zu dominieren schaffst du nicht^^<<

Sie vergrub sich etwas unter der Decke.
Sie war froh, dass keine...
"bestimmten" Geräusche aus dem Zimmer ihrer Schwester kamen.

Denn sie lag selber mit... Branjen....
in einem Bett!!
Und.. da..
Sie wurde wieder rot.



>> Sicher?
Bist du wirklich das böse Raubtier, für
das der Puma gehalten wird? <<
fragte sie provozierend.

Auch Branjen lief sofort sehr rot an.





>>Ja, das kann man genau so sagen<<
meinte er lächelnd.

Sie musterte ihn.
Hatter er das selbe gedacht?




Effel grinste nur.

>> Klar....
ich werde meine Niedlichkeitsschiene ziehen und du wirst
mir zu Füßen fallen.
Du bist ein lieber freundlicher Puma. <<
meinte sie mit einem immer breiter werdenden Grinsen.

Wenn er nicht ihr Alpha war, dann würde sie sein Alpha werden.

Er verkroch sich etwas unter der Decke.





Er lachte.
>>Paah..das hättest du wohl gerne^^
MIch kannst du nicht unterbuttern<<

>> Wo kriechst du hin? <<
fragte sie kichernd und hob die Decke auf ihrer Seite etwas an,
um ihn in der Dunkelheit zu finden.



>> Magst du es zu dominieren? <<
fragte Effel und musterte ihn eingehend.

>>Weiß ich noch nicht..
aber..das war mir gerade so..schüchtern^^<<
er war komplet rot geworden.





Er grinste.
>>Oh ja..und wie ich das tue^^<<

Sie kicherte und er spürte ihren Schwanz über seinen Arm streichen.
Anders kam sie nicht an ihn ran.
Er war zu tief unter der Decke.



>> Aber du magst es auch, Herausforderungen zu haben?
Oder darf ich mich dir ruhig freiwillig unterwerfen? <<
fragte sie weiter.

Er lächelt eund strich dann mit dem Finger vorsichtig über ihren Schwanz.

Er kroch wieder etwas hervor.




>>Wenn du willst bitte,
aber ich glaube das könnte langweilig werden,
oder nicht^?^.^
So ein kleines Katz und Maus spiel manchmal^^<<

Fi ließ ihren Schwanz in seiner Hand.
Sie mochte es, wenn er ihren Schwanz streichelte.




>> Ich bin sowieso launisch. <<
meinte Effel grinsend.
>> Du wirst es nicht allzu leicht haben.
Keine Angst. <<

Er mochte vorsichtig weiter,
er mochte es jedoch ebenfalls.






>>Oh..klingt wie eine Herrausforderung^^<<
Er grinste und küsste sie dann inniger.

Ihr Schwänzchen bewegte sich ganz leicht in seiner Hand und strich immer und immerwieder
gegen seine Handfläche.
Sie war nunmal eine Kuschelkatze.



Effel erwiderte dies genauso und lächelte.

>> Mal sehen, ob du dieser Herausforderung gemeistert bist. <<

Sie strich über seinen Pumaschwanz.
Gott, wie sie dieses Gefährliche liebte.

Aber...
er hatte ihr klargemacht, dass er
sie erstmal wirklich zu Boden bringen musste, um ihr Alpha sein zu können.

Ihm schien das sehr zu gefallen
und er strich gerne weiter.








Er grinste und hob sie dann auf seinen Arm.
>>Darf ich jetzt gerne weiter machen?<<

Fi schnurrte vergnügt.



Effel musterte ihn grinsend.
>> Da muss ich jetzt nachdenken... <<

Sie machte sofort ein übertrieben nachdenkliches Gesicht und runzelte nachdenklich die Stirn.

Er lächelte und machte deswegen auch genau so weiter.
Er war ja so verliebt.



Er grinste.
>>Dafür hab ich keine Zeit<<
ER schmiss sie auf das Bett.

Sie schnurrte leise weiter und freute sich, wobei sie
ein verdächtiges Qietschen in Evelyns Zimmer vernahm.

Aber keine "bestimmten" Geräusche....



Effel fing sich genau wie eine Katze ab.
>> Und was ist...
wenn die Beute nicht gefressen werden will? <<
fragte sie provozierend und robbte auf ihrem Bett nach hinten.