Jenkes-Herberge

>>Du kannst gerne mitmachen^.^<<
meinte Dion grinstend.

Iuna gab ihm einen leichten Klaps gegen den Oberschenkel.

>> Dion! <<

Fulvia lachte.
>> Au ja..
ich wollte unsere Freundschaft schon immer vertiefen, Iuna. <<
meinte sie in einem anzüglichen Ton.


>> Du bist doch verrückt! <<
sagte Iuna lachend.

Dion lachte.

>>An und für sich würde ich sogar mitmachen^.^
Aber ich möchte ganz bleiben, von daher
müssen wir das verschieben^.^<<
meinte er dann.

Iuna lächelte.
>> Wir sehen uns später, Fulvia^^ <<

>> Jaja... ich merk schon, dass es bei euch dringend ist. <<
meinte sie frech, gab Iuna noch kurz einen Wangenkuss und
war dann auch schon weg.

>>Tut mir Leid Fulvia,
aber Nicki wird mich sonst töten^^<<
sagte er noch grinsend
und wendete sich dann Iuna zu.

Iuna lächelte.

>> Hast du wieder Mist gebaut mit den anderen Jungen? <<
fragte sie belustigt.

>>Nein^.^
Würde ich nie tun.
Aber Nicki erschlägt mich.
Ich mein ist doch wohl klar das er voll auf Fulvia steht.
Und wenn ich mich jetzt an sie schmeißen würde
und auch noch bekommen würde, würde er mich
totschlagen^.^. Ist doch klar^^<<
meinte er grinsen dund küsste sie dann.

>> Ich habe es ihm angesehen...
aber diese Gefühle beruhen auf Gegenseitigkeit. <<
meinte sie und erwiderte dann seinen Kuss.

>> Aber du würdest mich doch nicht austauschen wollen, oder?
Sind wir denn überhaupt ein Paar? <<
fragte sie dann.

>>Natürlich würde ich das nicht<
er küsste sie weiter.

>>Was wäre dir denn lieber??<<
fragte er dann während er wieter machte.

Iuna sah ihn lange an, bevor sie etwas sagte.

>> Ich weiß es nicht...
wir kennen uns erst seit einem Tag.
Das mit uns.. hat ja ... recht leidenschaftlich angefangen....
aber... auch mit etwas im Getränk. <<

>>Ich will ja nicht gemein sein,
aber ich hatte nix im getränk^.^
Aber ich würde sagen, ja<<
meinte er ruhig.

Sie lächelte.
>> Das habe ich mir so gedacht...

aber wir können uns eine Chance geben. <<
stimmte sie ihm dann zu.

>> Meine Eltern würden ausrasten, wenn sie davon wüssten. <<
meinte sie schadenfreudig.

Dion lachte.

>>Hab ich denn keine überzeugenden Argumente?<<
fragte er dann grionsend.

>> Bestimmt. <<
meinte sie leise, legte ihre Hände an seine Wange und küsste ihn
dann lange und zärtlich.

Man merkte es ihr vielleicht nicht an, aber sie war sehr gut darin,
Liebe auf körperliche Weise zu zeigen.

Er zog sie an ihren Hüften zu sich
und erwiederte ihre Küsse leidenschaftlich.

>>Aber du weißt das es nicht leicht werden würd, oder??<<
fragte er lächelnd.

>> Nein.. <<
flüsterte sie und strich sanft über seine Schulterbeuge.

>> Wir führen somit eine Art Fernbeziehung.
Und diese Art von Beziehungen sind nie leicht. <<
meinte sie und sah ihn verliebt an.

Er küsste sie innig und sah ihr dann
tief in die Augen.
>>WIr schaffen das.
Ich werd mir noch was einfallen lassen<<
sagte er ruhig.

Sie lächelte erleichtert und erwiderte seinen Kuss ruhig.


Fulvia ging ruhig durch die Gänge der Herberge und sah sich die Gemälde an.
Sie musste sich ja irgendwie ablenken.

Dion küsste sie immer weiter,
und lies ihr überhaupt keine Pause.
Er war einfach glücklich.



Etwas weiter sah sie Nicki.
Er stand an einem offenen Fenster und blicke hinaus ins
freie.

Iuna erwiderte seine Küsse und legte ihm sanft die Arme auf die Schulter.

Sie hatte schon von Anfang an eine eindeutige Anziehung ihm gegenüber gespürt...
und verliebt war sie auch in ihn.
Besser konnte es nicht für sie laufen.


Fulvia lächelte und ging auf ihre leichtfüßige, für Nymphen typische, Art auf ihn zu.
Sie hielt erst an, als sie ihn von hinten umarmte und ihm ganz nah war.
Ohne Körpernähe würde sie früher oder später durchdrehen.
Sei brauchte und wollte das.

Er zog sie eng auf ihren Schoß und küsste sie dann
etwas wilder.





NIcki versteifte sich etwas erschrocken.
>>Fulvia. Hey<<

Iuna machte es sich bequem auf ihm und erwiderte seine Küsse mit genau
derselben Leidenschaft.
Solch einen wilden Kerl hatte sie gebraucht.


Fulvie strich etwas über seine Brust, während sie ihren Kopf auf seine Schulter legte.
>> Hey...
was siehst du da? <<
flüsterte sie.

Dion legte eine Hand auf ihren Rücken
und die Andere in ihren Nacken.
So viel es ihm viel leichter den Kuss zu intensivieren
und sie ener an sich zu ziehen.



Nicki lächelte sie so nah an oder
auf sich zu spühren.

>>Ich sehe Dion dabei zu wie er deiner
Freundin den Kopf verdreht^^<<
flüsterte er zurück.

Das gefiel ihr und so ging sie auf sein wildes Geknutsche ein.



Fulvia sah über seinen Rücken.
Sie konnten die beiden tatsächlich von da aus beobachten.
Sie lachte leise.
>> Die beiden scheinen sich prächtig zu amüsieren. <<

Das tat Iuna auch mal gut.. denn sie war sonst eher ruhig...
aber in solchen Sachen....

Fulvia lächelte fröhlich.
>> Und willst du die beiden weiterhin bespannen, bis es heißer wird? <<
fragte sie leise.

Er genoss es und zog sie immer enger weiter an
sich.
Er küsste sie wild und leidenschaftlich.



NIcki lächelte ruhig.
>>Nein..
aber mir war gerade langweilig<<
meinte er ruhig.

Iuna lächelte, da sie dadurch schon ziemlich was bei ihm spüren konnte und
lehnte sich so weit vor, dass sie noch mithalten konnte.



Fulvia lächelte.
>> Langeweile ist eine schlimme Sache.
Da hast du Recht... <<
meinte sie und drängte sich vor ihn ans Fenster.

Er küsste sie immer wilder und legte sich
mit ihr dann etwas auf den Boden.




NIcki sah ruhig unter sich und lächelte.
>>Aber was soll amn machen?^^<<

Iuna stüzte sich noch mit einer Hand ab, damit sie nicht ganz auf den Fliesen lagen
und erwiderte seinen Kuss mit viel Sehnsucht und Leidenschaft.


>> Hey!
Der soll mir nicht meine Freundin anfassen. <<
schmollte Fulvia und beugte sich noch weiter aus dem Fenster raus.

Dion lächelte und küsste sie innig weiter.
>>Stört dich der Ort?<<
fragte er während er sie weiter küsste.



NIcki lächelte.
>>Oh, da redest du gegen eine Wand^^<<
meitne er ruhig.

>> Eigentlich nicht so.
Aber wir werden beobachtet. <<
meinte Iuna und sah genau in die Richtung, in der Fulvia im Fenster stand.


Die junge Nymphe erschrak und beugte sich sofort runter.

Da Nicki eh schon unten war, nahm sie an, auch er hätte sich runtergebeugt.