Beltavorec- Land des ewigen Herbstes

Cyton grinste.

>> Hey Zerin, willst du deine Jungfrau ? ^.^ <<

>> Du bist so ein... <<

>> Ich weiss... mit Vergnuegen. <<



>> Meine Freunde... ich gehe mich mit guter Lektuere bereichern. <<
meinte Kaldar.

>> Ach komm.... du willst der Kleinen nur den Hof machen. <<

>> Ich will ihr nicht den Hof machen... ich will mich nur unterhalten. <<

>> "Unterhalten" zwischen Buechern... du bist echt pervers. <<

>> Ach sei still ^^ <<

Kaldar und Zerin gingen.

Cyton ginrste seinen besten Freund an.

>> Ich geh mich aufs Ohr hauen, und du? <<

>> Ich geh ein bisschen an den Rand der Stadt. <<

Talesia hatte sich auf eine Wiese gelegt und die Augen etwas geschlossen.



Edana hockte in einem kleinen Sessel und hatte schon wieder ein dickes Buch vor ihrer Nase.

Zerin setzte sich in den Schatten eines Baumes und beobachtete sie.



Kaldar betrat die Biblitohek.





Cyton zog sich das Hemd aus und warf sich aufs Bett.

Talesia genoss die letzten Sonnenstrahlen und öffnete dann genau in seine Richtung die Augen.



ALs Edana ihn erblickte lief sie rot an und verkroch sich hinter ihrem Buch.







Plötzlich ging die Tür auf und knallte ebenso schnell wieder zu.

>>SO und du nennst mich also eine Diva<<

Er blickte unauffaellig zur Seite und wirkte sofort duester...
sein natuerlicher Schutzreflex.
Er war naemlich ein daemonenartiges Wesen.


Kaldar laechelte, nahm sich ein Buch und setzte sich in ihre Naehe.



Er setzte sich auf.

>> Wie bist du hierhergekommen.... <<

Sie lies ihren Blick auf ihm.

>>Du bist Zerin nicht wahr?<<
fragte sie dann.


Edana versank noch tiefer hinter ihrem Buch.




>>Tja, wenn man hübsch ist kommt man weiter.<<

Er sah zu ihr.

>> Ja, der bin ich... <<
Er wusste nicht wirklich, wie man mit Frauen umging.


Kaldar laechelte und "las" ein bisschen im Buch.


>> Selbst die Tueren umgarnst du schon.
Unglaublich.


Wieso bist du denn hergekommen? <<

>>Woher kommt dieser Name?<<
fragte sie und setzte sich dann etwas auf.




Edana versuchte ebenfalls etwas zu lesen,
kam aber nicht wirklich dazu.




>>Weil ich es unglaublich finde wie du mit mir umspringst.
DAs ist..unmöglich<<

>> In unserer Kultur sind die Namen dem Geburtstag zugeordnet und dem CHarakter. <<




Kallar laecelte, war aber noch still.


>> Bist du denn besser, Prinzesschen? <<
konterte er zurueck.

>> Sowas Verachtendes habe ich noch nie gehoert. <<

>>Und was sagt dein Name über deinen Charakter aus?<< fragte sie weiter.


Da Edana nicht zu groß war konnte sie sich gut hinter dem großen Buch verstecken.



>>DU wagst es mich Prinzesschen zu nennen??<<
fragte sie sichtlich empört und trat vor ihn.

>> Dass ich ruhig, duester und geheimnisvoll bin...
sowas sagt zumindest mein Name. <<
meinte er.



>> Kann ich mich zu dir setzen? <<
fragte er dann hoeflich und trat vor sie.



>> Ja, das wage ich.
Und was willst du deswegen machen, Prinzesschen? <<
fragte er ruhig.

>>Soweit ich das so sehe,
steht dir der Name zu<< meinte sie lächelnd.


>>Äh..ja..natürlich.
Kein..kein Problem<<



Sie stieß ihn zurück sodass er auf sein Bett viel.
Dann setzte sie sich auf ihn und begann ihn zu küssen.

Er musterte sie.

>> Sagt dein Name etwas ueber dich aus? <<


Kaldar setzte sich laechelnd neben sie.




Er erwiderte die Kuesse mit Vergnuegen.
Sie war ja gerade zum Anbeissen suess.
Aber noch wollte er ihr keine Erleichterung geben.

Also drueckte er sie aufs Bett.

>> Hey, kleiner Energiebuendel.
Was soll denn das aufeinmal? <<

>>Mein Name bedeutet, dass ich eine edele Art habe,
ob das stimmt, können mir wohl nur andere sagen<<


Sie machte ihm noch etwas platz und "las" dann weiter in ihrem Buch.




Sie hob sich so weit sie konnte hoch,
sie war seinem Körper so näher.

>>Weil ich dir wohl nur so dein Mundwerk stopfen kann,
und was soll das jetzt???<

>> Das werde ich demnaechst beobachten.<<
meinte er.


Kaldar las einfach mal mit.



>> Nun ja...
ich bin sehr ueberrascht.
Denn du hasst mich doch... wieso dann tust du Sachen, die nur Liebende tun?
Bist du so ausgehungert? <<

>>Dann kannst du es mir irgendwann wohl sagen.
WIe lange werdet ihr denn hier bleiben?<<


Es war anscheinend in ihrer Sprache geschrieben und es war ein wirklich dickes Buch
mit sehr kleiner Schrift.



>>Tss du spinnst ja wohl.
Ich könnte jeden haben den ich wollte.
Und ich wollte dir meinen Gürtel nicht in den Mund stopfen,
dafür ist er zu wertvoll<<

>> Das haben wir noch nicht beschlossen.
Uns steht viel Zeit zur Verfuegung. <<



>> Worum geht es in diesem Buch? <<
fragte Kaldar sie schliesslich.



>> Und deinen Mund schaendest du also, weil er dir weniger wert ist, als dein Guertel? <<
fragte er belustigt.

Er mochte es, die kleine DIva zu aergern.

>>Es ist sehr mutig von euch,
das ihr euch hier her wagt.<< sagte sie und sah dann in den Himmel.



>>Ähm..joa..das..
ist sozusagen ein Mythenbuch..über Wesen aus dieser gegend.<<
sagte sie schüchtern.



>>Pff..meinen MUnd kann ich abwaschen.<<
Sie werte sich heftig.

>> Ja... wir haben schon ein bisschen gehoert.
Aber... es gehoert zu unserem Ritual... <<




>> Wirklich?
Kannst du mir von einem dieser Wesen erzaehlen? <<



Er bewegte sich keinen Zentimeter.
Er war so gut trainiert, dass ihm das rein garnichts ausmachte.


>> Lustig...
nein, ehrlich.

Du stehst auf mich. Gibs zu ^^ <<

>>Was genau besagt denn euer Ritual?<<



>>Nun..es gibt viele seltsame..Dinger in unserer Umgebung.
Fast alle sind sehr gefährlich und wollen uns töten.<<
began sie zu erzählen.





>>Ich auch dich?!?!
Davon kannst du träumen mein lieber<<

>> Wir muessen eine Reise antreten und zu Maennern werden.
Wir reisen schon einige Zeit...

also wollten wir hier anhalten.
Denn reisen bei uns bedeutet nicht immer sich von einem Ort wegzubewegen. <<


>> Hoert sich nicht schoen an... <<


>> Gut, dann hatten wir das geklaert. <<

Er liess sie los.

>>Klingt wirklich interesant
Nach was für einer Herausforderung sucht ihr denn hier?<<



>>Nein, obwohl es hier in der Stadt geht<<





Empört richtete sie sich auf und zog sich die Kleidung zurecht.

>> Das wissen wir nicht..
etwas, dass uns zu Maennern macht....
aber das ist undefiniert und es gibt viele Moeglichkeiten. <<



>> Das merkt man.
Aber ausserhalb der Stadstmauern muesst ihr aufpassen, wenn ich das richtig verstanden habe. <<


Er sass ruhig da und beobachtete sie dabei.

>>Oh ja^^
DAs glaube ich<<


>>Ja, es gibt hier viele Wesen die nur darauf aussind uns zu töten..<<



Empört ging sie in RIchtung der TÜr.

Er laechelte etwas.

>> Deswegen haben wir kein Ziel. <<


>> Das ist schlecht...
aber ihr scheint ja zurechtzukommen.<<




Cyton wartete darauf, was sie als naechstes machen wuerde.

>>Hast du dich schon lange darauf gefreut?<<




>>Nunja..man..manschlägt sich so durch<<





Dann kam sie wieder reingestürmt.
Irgendwas sagte sie vor sich hin und warf ihn dann wieder auf das Bett.

>> Es geht...
man muss ziemliche Unbequemlichkeiten auf sich nehmen... und nach irgendeiner Antwort suchen.
So gross war meine FReude nicht. <<



>> Seid ihr trainiert... im Kampf? <<




Er grinste.

>> Doch umentschieden? <<

>>Aber es muss doch wirklich aufregend sein, oder?<<




>>Ja, sonst dürfen wir nicht vor die Mauern.
Und das auch niemals alleine<<



>>Ach halt den Mund.<<
Sie küsste ihn innig.

>> Ja, das ist es. <<
meinte er.



>> Das glaube ich gerne.
Etwas so Sanftes, wie dich wuerde doch niemand gern unbeschuetzt lassen. <<





Er grinste und erwiderte dies erstmal ganz lieb.

>>Soetwas haben wir hier nicht<<




Sie lief rot an und versuchte dann weiter zu lesen.




Sie begann seine Hose zu öffnen.