Eropan-Land der Darvenswölfe

Sie grinste und entledigte ihn dann seines Hemdes.
>>So gefällst du mir schon besser^^<<
Sie strich über seinen freien OBerkörper.



Er nahm ihre Hand
und zog sie zu sich heran.

Schließlich stand Ayun auf.

"Ich gehe jetzt schlafen", meinte er.

So viele Gedanken, die alle seine Schwester beinhalteten, konnte er nicht ertragen.
...ohne etwas zu tun, versteht sich.

Er lächelte.

>> Ich wusste nicht, dass sich eine Werwölfin so sehr für mich interessieren kann. <<
sagte er amüsiert.


Athalia zuckte zusammen und sah ihn erschrocken an.
Was sollte das?
Diese Späße waren langsam nichtmehr lustig... er wurde immer gemeiner.
Er wusste bestimmt, dass sie in ihn verliebt war.
Und dann tat er sowas, obwohl er sie nochnichtmal hübsch fand.

Sie knurrte.
>> Lass mich sofort los.
Du hast nicht das Recht.. <<

Eigentlich hatte er das Recht... aber das war ihr egal.



Lycia sah ihn etwas überrascht an.

>> Ähm... in Ordnung. <<

Sie fand es schade, dass er schon ging.
Vielleicht wollte er einfach allein sein.

Also würde sie sich Zeit nehmen, ihm zu folgen.

Sie grinste und küsste sie dann innig.
>>Ich stecke eben voller
Überraschungen.<<
SIe strich grinsend weiter.



>>Warum wehrst du dich so gegen mich?<<
fragte er hart.

Ayun ging in ihr Zelt.

Dann sah er sich um, kroch unter der Zeltplane an der Rückseite wieder hervor und lief in Wolfsform in den Wald.

Dort verwandelte er sich wieder zurück und kümmerte sich um seine Erregung, die leider durch seine Gedanken eine doch schon etwas bedenkliche Größe erreicht hatte.

Er zog ihr die Bluse aus und machte sich an ihrer Hose zu schaffen.
Als Werwolfsjunge war er nicht wirklich zögerlich dabei.
Das lag ihnen im Blut.



Athalia zuckte unter der Härte seiner Stimme zusammen und musste sich kurz sammeln.

>> Wieso? Weil du keinerlei Grund hast, das zu tun.
Du willst nichts von mir.
Wieso also tust du das?



Lycia sah in die Richtung des Zeltes und dann wieder zum Feuer.
Wie lange sie wohl hier sitzen musste, bis er eingeschlafen war?

Sie würde sich einfach ein bisschen die Beine vertreten.
Also stand sie auf, ließ ihre Jacke liegen und ging.

Sie zog ihm grinsend ebenfalls die Hose aus
und staunte nicht schlecht.
>>Wow..nett^^<<
meinte sie grinsend.


Er gab ihr einen sanften Kuss.

Ayun schloss seine Augen und stellte sich seine Schwester vor, während er spürte, wie er seinem Höhepunkt immer näher kam.

Er lächelte.
>> Liegt in der Familie. <<
meinte er nicht minder stolz und drückte sie dann mit einem
spielerischen Knurren auf den Boden.


Athalia fror ein und ihr Herz schien wieder auszusetzen.
Es war ja eigentlich ihr größter Herzenswunsch gewesen, dass er das tat.
Aber... war es nun echt oder nur Spiel?


Lycia ging durch den Wald, die Arme um ihren Körper geschlungen, da
ihr langsam kalt wurde.

Doch die Kälte kam eher von innen.
Es war wirklich unfair, dass sie sich in ihren Bruder hatte verlieben müssen.
In den Mann, den sie nicht haben konnte.

SIe genoss es sichtlich und küsste ihn dann innig.
SIe genoss diese Dominanz.


Er küsste sie erneut sanft.


Eigentlich ist sie ja doch ganz süß..
Mal sehen was man damit noch alles
anstellen kann

Schließlich entlud sich Ayun auf den Waldboden und hielt erst einmal keuchend inne.

Wenn er seine Schwester schon nicht wirklich haben konnte...dies war ihm wenigstens gegeben.

Schließlich zog er sich wieder an.
Dabei hatte er nicht viel zu tun, er musste lediglich einiges wieder hochziehen.

Er erwiderte dies und zog sie dann komplett aus.
So mochte er es am meisten.


Athalia war noch etwas passiv...
doch dann war es ihr auf einmal egal und sie erwiderte seine Küsse.

Doch das tat sie so, dass es ihm fast den Atem raubte.
Denn jetzt überschüttete sie ihn mit all ihrem Verlangen und ihrer Liebe....
Und das alles in nur einem Kuss.

... um im nächsten Moment aufzuhören und sich wieder hinzusetzen.
Dann musterte sie ihn einfach nur.

Ohne Wut und ohne Verliebtheit.
Einfach nur auf eine Reaktion warten.


Lycia hörte ein leises Keuchen.
Sie hatte nunmal sehr gute Ohren.

Also folgte sie dem Geräusch.
Entweder war es ein Feind..oder jemand hatte sich vielleicht verletzt.

Doch sie war still und wohlüberlegt wie immer dabei.

Als sie dann die Person erblickte, staunte sie nicht schlecht.
Es war ihr Bruder.

Was tat er denn hier?
Wollte er nicht schlafen?

>> Ayun...? <<
fragte sie vorsichtig, um ihn nicht allzu sehr zu erschrecken.

Er war gerade wieder angezogen.

Als er seine Schwester erblickte, gingen zwei Worte durch seinen Kopf.

Oh...Scheiße.

Dann ergriff er die Flucht - in Wolfsform.

>> Hey! Warte doch.
Wieso läufst du weg? <<
rief sie ihm verwirrt hinterher.

Männer....
aber so leicht entkommst du mir nicht.

Eine feurige Entschlossenheit packte sie, ihren Bruder einzufangen....

und schon lief sie in ihrer Werwolfsgestalt hinter ihm her.

Langsam schloss sich der Abstand zwischen ihnen.
Denn seine Schwester war plötzlich ganz erpicht darauf ihn zu ergreifen.

Ayun blickte zurück und fluchte innerlich.

Wieso war seine Schwester nur schneller als er?!

Sie war zwar auch beweglicher...
...aber trotzdem versuchte er, einige Haken zu schlagen, um ihr auszuweichen.

Wieso rannte sie ihm eigentlich hinterher?

...allerdings...auch wieder...wieso rannte er eigentlich weg?

Weil sie mich erwischt hat...darum!, beantwortete er sich die Frage gleich selbst und versuchte, noch schneller zu laufen.

Er hatte allerdings auch schon eine Ausweichlösung bereitstehen...sogar sehr viele...

Lycia ärgerte sich innerlich, weil Ayun schneller war, als sie.

Sie musste sich etwas einfallen lassen.
Nur was?

Sie sprintete nocheinmal los.
Vielleicht erwischte sie ihn ja doch noch.
Wieso nur rannte er weg?


Sie dachte während des Laufens nach.
Was könnte der Grund sein....

Sie holte zu sehr auf...

Er musste den "Notausgang" benutzen.

Schnell rannte Ayun auf einen Baum zu, verwandelte sich zurück und begann, nach oben zu klettern.

Ihm war bewusst, dass das seine Schwester sehr ärgern würde...aber er wollte nicht von ihr gefangen werden!

Lycia bremste überrascht ab und kam entging geradenoch so einer Kopfnuss mit dem Baum.

Der großes, schwarze Werwolf sah zu Ayun auf und verwandelte sich
im nächsten Moment in seine schlanke, braunhaarige Schwester, die ihn jetzt aber
etwas säuerlich ansah.

>> Was soll der Mist, Ayun?
Was habe ich dir denn getan? <<
fragte sie immernoch keuchend, versuchte aber ihren Ärger mit zu vertonen.

Owana zog ihn ebenfalls aus.
Er hatte wirklich einen netten KÖrper.



>>Also, du was willst du jetzt sagen?<<
fragte er dann ruhig
und sah sie an.


Das ist unbezahlbar

Er strich über ihren Körper, wobei er sich dann schließlich auf ihre Brust konzentrierte, weil
sie einfach zu verlockend war.




Athalia runzelte die Stirn.
>> Nichts.
Ich wollte einfach nur deine Reaktion erfahren, um zu sehen,
wo ich stehe. <<
meinte sie dann betont ruhig.

Sie rutschte wieder von ihm weg und platzierte sich auf ihrem Schlafsack.

Es war einfach sinnlos.

Sie keuchte etwas und küsste ihn dann wieder innig.



Er lächelte.
>>Hast du Angst vor mir?<<
fragte er dann ruhig.

Er erwiderte dies.
Dann spürte sie, wie seine Hand sich fordernd zwischen ihre Beine schob und langsam
in den feuchten Spalt eindrang.
Ein animalisches Lächeln spiegelte sich dabei in Uriahs Augen.


Athalia lächelte höhnisch.
>> Angst?
Vor dir? <<
Sie schüttelte amüsiert den Kopf.

>> Ich gehe nur auf Abstand.
Denn ich will eine Nähe nicht eingehen, die nicht
da sein muss. <<
meinte sie dann.

Sie hatte ihre Beherrschung kurz fahren lassen.
Doch es war eher ein letztes Mal gewesen, bevor sie sich endgültig
davon überzeugen konnte, dass Kaan nichts an ihr fand, dass
für eine Beziehung unabdingbar war.

Es tat ihr gerade weh...
aber sie musste es verarbeiten.

Doch irgendwie.... zu ihrem Glück.. stellte sich eine gewisse innere Ruhe ein....

Sie wusste wenigstens, wo sie bei ihm war.

Undzwar recht weit weg.

Sie keuchte lustvoll auf und zog
sich dann sofort enger an seinen
muskulösen Körper.



>>Warum regst du dich dann immernoch
so über mich auf?<<
fragte er ruhig.

Uriah spornte das nur umso mehr an und so forschte er etwas tiefer, während
seine andere Hand ihre Brust liebkoste.


>> Weil du... <<

Athalia musste kurz überlegen, ob sie das wirklich wagen sollte.

Ich tu es einfach. Was habe ich zu verlieren?

>> ...ein Mistkerl bist. <<
meinte sie knurrend und spannte sich an.

Sie keuchte heftiger und ihr Puls
verschnellerte sich.




Er lächelte.
>>Ganz schön harte Worte,
von dir^^<<
sagte er dann grinsend.

Seine Finger drangen noch etwas tiefer in die Wärme und zogen sich auch wieder
spielerisch zurück, um dann darauf noch tiefer vorzustoßen.

Er mochte diesen leicht gequälten Ausdruck in ihrem Gesicht.
Er war nunmal eine Bestie und kein Wölfchen.



Sie sah ihn böse an.
>> Die nur zu wahr sind.
Und jetzt hör endlich auf mit mir zu spielen. <<
sagte sie wütend.

Hoch über Lycias Kopf hockte Ayun auf einem Ast wie ein Eichhörnchen.

"Nichts", musste er zugeben, während er ebenfalls keuchte.
"Du hast mich nur plötzlich verfolgt", versuchte er dann, sich zu rechtfertigen.

Ach, wie gerne er es ihr doch sagen würde...
Oder sich vom Baum fallen lassen, auf sie...

Aber dann würde sie wohl nie wieder etwas mit ihm zu tun haben wollen.

Sie keuchte heftiger auf und küsste ihn dann innig.
>>Du bist gut^^<<
keuchte sie.



Er packte sie am Unterarm und zerrte sie aus dem Zelt heraus
in den Wald.

Uriah lächelte.
>> Ich bin nur etwas ausgehungert. <<
meinte er und drückte ihre Beine etwas auseinander, um sich dann dazwischen zu platzieren.
Owana konnte nur zu deutlich spüren, wie sich seine feste Männlichkeit langsam in sie drängte.




Athalia versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, stolperte dabei aber,
da er immer weiter ging.

>> Was soll das?! Lass mich los, verdammt!!
Ich warne dich!!
Ich beiße dir gleich irgendetwas ab! <<
schrie sie wütend.

Sie war aber auch einfach nur verzweifelt, weil sie nicht wusste, was er vorhatte.
Und die Tatsache, dass er sie immer weiter in den Wald zog, machte ihr Angst und
nährte ihre Panik.

Dass sie nur in ein Nachthemd gehüllt war, vergaß sie bei all der Wut und der Panik ganz.

"Das was ich gemacht habe, war...geheimer Männer-Werwolf-Kram!"

Innerlich schüttelte es ihn bei dieser Entschuldigung. Etwas Besseres war ihm nicht eingefallen?

"Du durftest nicht dabeisein."