Munticep - Valerians Heimatdorf

er sah sie überrascht an.
>> Alles in Ordnung? <<



Plötzlich klingelte es an der Tür.
Tamika zuckte erschrocken zusammen.
>> Wer klingelt denn noch um diese Uhrzeit? <<
fragte sie verwirrt.


>> Was?
Wie lange musst du denn noch starren? <<
fragte sie.

Sie musste lachen als sie auf dem Boden lag.

>>Ja..alles okay^^<<
sagte sie und rappelte sich wieder auf.



Nova war ebenfalls hochgefahren.
Er gab ihr einen Kuss auf den Hals.
>>Lass nur,
Ich geh nachsehen<<

NOva zog sich schnell Boxer und Hose an und
ging dann die Treppe hinunter.

Unten öffnete er die Tür.


Kajetan lachte.
>>Ich ahb erst einen Teil erreicht<<

Er half ihr.

>> Willst du übernachten?
Weil... es schon ziemlich dunkel ist.<<
meinte er besorgt.



Unten stand Tamikas Vater.
Er schien es seeehr eilig zu haben.
>> Hallo Nova.
Kann ich Tamika sprechen? <<
fragte er, natürlich nicht, ohne Nova zu mustern.
Er hatt zumindest Hosen an.

Das hieß hoffentlich, dass seine Tochter keine...
Dinge mit ihm getan hatte.
Er konnte sich das einfach nicht vorstellen.


>> Und was ist der andere Teil? <<
fragte sie schon wesentlich unsicherer.

>>Öhm..joa..okay
Wenn..es dir recht ist..<<
meinte Janivera schüchtern.


Nova wirkte etwas überrumpelt.
>>Ähm gut, kommen sie rein ich..
ich hole sie runter<<
meinte er verwirrt und lief die Treppe wieder hoch.

Langsam öffnete er die Tür.
>>Süße?<<



Er küsste sie sehr innig.
>>Was will ich wohl??<<
fragte er dann ruhig.

>> Nur wenn du willst... <<
meinte Edwin.



Tamika sah auf.
>> Wer ist denn da? <<


Sie erwiderte es, wurde aber rot.

>> Ja... aber du..
du hast so viel geredet.
Ich bin garantiert nicht in Stimmung. <<
versuchte sie sich rauszureden.

>>Wenn es dir recht wäre..<<
meinte sie ruhig.



Er setzte sich neben sie.
>>Dein Vater ist hier,
er will dich dringend sprechen<<
meinte Nova und ging dann langsam wieder.


Er grisnte.
>>Ach du glaub mir^^
Du bist bereiter als du denkst^^<<
meinte er dazu nur.

>> I-ich denke schon. <<
meinte er.



>> Mein Vater? <<
sofort zog Tamika sich an und kam dann runter.



>> Pfft...
woher willst DU das denn bitte wissen?
Du bist nicht ich. <<
konterte sie bockig.

Sie lächelte.
>>Danke das ist..
wirklich..großzügig von dir<<
sagte sie schüchtern.



Nova kam zusammen mit Tamika zurück
in das Wohnzimmer.
Was wollte ihr Vater hier?




>>Aber ich spühre das Feuer in dir.
Und das Feuer lügt niemals<<
meinte er ruhig.

>> Ist doch... selbstverständlich. <<
meinte er lächelnd.



Ihr Vater sah sie ernst an.
>> Deine Mutter hat mich gerade völlig aufgelöst angerufen. <<
begann er ernst.

Tamika sah ihn erschrocken an.
>> Was ist passiert? <<

Doch dann sah ihr Vater plötzlich ziemlich glücklich aus.
>> Deine Schwester ist am Leben. <<

Tamika erstarrte und sah ihn fassungslos an.
Diese Worte hatten wie ein Hammer auf sie eingeschlagen...


Leela schwieg und machte wieder ihr bockiges Gesicht.

Janivera wurde etwas rot und lächelte.
>>Vielen Dank, Edwin.<<



Nova sah Tamikas Vater fassungslos an
und wante sich dann Tamika zu.

Vorsichtig legte er einen Arm um sie.




Kajetan grinste und küsste Leela dann wieder innig.

Er erwiderte ihr Lächeln und saß dann etwas hilflos auf dem Sofa.



Tamika war wir vom Blitz erschlagen.

Sie hatte es Nova verschwiegen, aber sie hatte so gut wie kede Nacht um ihre
Schwester getrauert und sich gefragt, wie sie diesen Schmerz aushalten sollte.

Es hatte ihr noch zusätzlich zugesetzt, dass der letzte Kontakt mit ihrer kleinen Schwester in
dem Räuberdorf gewesen war.
Als sie versucht hatte Tamika umzubringen...

Tränen liefen ihr über die Wangen.
Sie wusste nicht welches Gefühl jetzt überwiegen sollte.

Ihr Vater sah sie mit derselben Aufgewühltheit an.
>> Sie liegt im Krankenhaus.
Kommt ihr mit? <<
fragte er nach einer Schweigepause.



Leela erwiderte dies resignierend und hielt still.

Janiver blickte etwas zu Boden.
>>Und..wie hast du dir das..vorgestellt??<< fragte
sie dann vorsichtig.



Nova strich über ihre Schulter.

>>Glaubst du du schaffst das??<<
flüsterte er ihr ins Ohr.




Dann strich er weiter über ihren HIntern.
>>Hast du aufgepasst?<<
flüsterte er.

>> Ähm... <<
das hatte er sich noch nicht überlegt.

>> Also... wir haben ...glaub ich ein zweites Bett.
Für ...Gäste.
Da kannst du schlafen. <<
meinte er.



Tamika nickte.
Sie wünschte sich nichts sehnlicher als ihre Schwester zu sehen.
Jedoch hatte sie auch Angst davor, dass sie genauso sein würde
wie damals im Räuberdorf.


Leela zuckte zusammen und wurde rot.
>> Aufgepasst? .... ich weiß nicht... <<

>>Nein..ich finde das Bett solltest
du nehmen. Es ist immerhin dein Haus<<
meinte sie ruhig.



Nova hielt sie weiterhin im Arm und strich über ihren Rücken.

>>WIr kommen mit<<
sagte Nova dann entschlossen.



Schneller als sie es erfassen konnte
hatte er seine Boxer ausgezogen
und zog sie heftig an sich.

>> Nein nein...
du bist der Gast und noch dazu ein Mädchen.
Und Frauen gegenüber ist das das Mindeste...
ich schlafe auf dem Sofa. <<
meinte er.



Tamikas Vater nickte und eilte auch schon raus.

Tamika folgte ihm langsam.



Leela konnte nichtmal aufkeuchen, sondern stöhnte gleich auf als
er dies tat.
Es überraschte sie so sehr, dass sie sich etwas verkrampfte.
Und er war auch nicht gerade der Kleinste...

>>Aber..du musstest hier doch
so viel durch machen..<<
meinte sie verunsichert.



Nova blieb immer nieben Tamika.
>>Wenn es dir zu viel wird,
sag mir bitte sofort bescheid.
Dann gehen wir zurück, ja?<<
fragte er besorgt.


Kajetan keucht eund küsste sie innig.

>> Nicht der Rede wert.
Ich werde auch auf dem Sofa gut schlafen können. <<
meinte er.



Tamika nickte.
>> Ich... habe alles erwartet...
aber nicht das. <<



Es fiel Leela schwer seinen Kuss zu erwidern.
Selbst wenn er sich nicht bewegte, raubte er ihr den Verstand.

Janiver gab ihm einen Kuss auf die Wange.

>>Danke<<



Er küsste sie auf die Schläfe.
>>Es wird alles gut werden<<




Er machte grinsend weiter
und machte immer härter weiter.

Edwin erötete total und stotterte ein
unsicheres "Bitte".



Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
Jetzt brauchte sie seine Nähe.
Langsam kamen sie zum Krankenhaus.



Leela stöhnte heftig und krallte sich in die Decke.
Er machte keine halben Sachen, was ihr bei der Selbstbeherrschung
natürlich so gut wie garnicht half.

Sie lächelte und wurde dabei
ebenfalls etwas rot.




Er hielt sie fest und strich
über ihre Arme.
Er würde jetzt ganz besonders auf
sie aufpassen müssen.

Langsam trat er mti ihr ins Krankenhaus ein.



Kajetan strich etwas über ihren Oberkörper und
machte genüsslich weiter.

>> Äh... w-willst du..
Schlafsachen? <<
stotterte er etwas.



Sie kamen vor ein Zimmer.
Tamika blieb stehen und atmete tief ein.



>> Kajetan... <<
konnte sie nur stöhnen.
Ihre Lust war jetzt schon so hoch, dass sie fürchtete
noch auf seine Bewegungen einzugehen.

>>Öhm..ich..weiß nicht..hast du..
denn sowas für mich?
Wenn nciht..ist es auch nicht..notwendig..<<
stotterte sie.



Er drückte sie kurz etwas an sich.
>>Du bist stark.
Du schaffst das<<
flüsterte er ihr zu.



Er keuchte auf
und genoss diese Zweisamkeit
mit ihr.

Er dachte nach.

>> Vielleicht....
Moment. <<

Er rannte die Treppe hoch.


Tamika nickte und trat dann mit ihm in das Zimmer ein.

Ein junges, rothaariges Mädchen lag auf dem Bett, war aber trotz der sichtbaren
Verletzungen, wach und ruhig.

Tamika blieb etwas unsicher stehen.
Innerlich jedoch überwältigte sie das ungeheure Glück,
ihre kleine Schwester lebendig vor sich zu sehen, so sehr,
dass sie schließlich zu ihrer Schwester ging und ihre Hand nahm.

Ihre kleine Schwester lächelte Tamika glücklich an.
>> Tamika... ich wollte dich so unbedingt sehen. <<
sagte sie leise.

Tamika umarmte ihre kleine Schwester überglücklich.

>> Ich dachte du seist tot.
Du weißt ja garnicht, wie sehr ich deswegen gelitten habe.
Aber du bist wieder da..
und ich werde jetzt so sehr ich kann auf dich aufpassen. <<
schluchzte Tamika.

Man merkte deutlich, dass ihr ihre Schwester gefehlt hatte.



Leela stöhnte heftig und ließ die Decke garnichtmehr los.
Anders konnte sie es einfach nicht aushalten.

Innerlich war sie völlig hin und weg und wusste, dass er
sie süchtig machen würde...
aber sie wollte es nicht wahrhaben.

Janivera sah ihm noch hinterher und ging
dann etwas durch das Zimmer.
Sie musste sich beruhigen.



Nova beobachtete Tamika und ihre
Schwester mit einem Lächeln. Er hatte
sich so sehr für sie Gewünscht, dass es
ihr wieder gut geht. Und nun war es soweit.

Er lehnte sich an die Wand und sah dabei zu.



Kajetan leckte über
ihren Oberkörper und hatte vorgenommen
ihr alles sehr gut zu machen.

Edwin schlich in das Zimmer seiner Schwester.

Er fühlte sich dabei zwar mehr als doof...
aber vielleicht würde er etwas finden.



Nachdem sie sich noch herlicher in den Arm genommen hatten, nahm
Tamika wieder die Hand ihrer Schwester und sah dann zu Nova.
>> Liola, darf ich dir meinen Freund vorstellen?
Das ist Nova. <<

Liola sah zu Nova.



Leela schrie auf und konnte nichtmehr.
Sie musste auf seine Bewegungen eingehen.
Denn ihre Erregung übertrumpfte ihren Verstand.

Janivera sah sich weiterhin etwas um
und bestaunte das Zimmer.



>>Hallo Liola<<
sagte NOva lächelnd.
Er ging ersteinmal nicht zu ihr,
sie sollte den Moment mit ihrer Schwester genießen.



Kajetan grisnte innerlich, genau das
hatte er gewollt. Jetzt konnte sie nichts mehr
sagen.
Er küsste sie weiterhin innig und behielt den Rhytmus.

Edwin kam etwas reutmütig runter.
Er hatte seiner Schwester etwas aus dem Kleiderschrank gestohlen.

Aber....
sie regte sich ja nicht auf.
Obwohl...

sie würde es jetzt tun!


Liola musterte ihn kurz und nickte dann.
>> Hallo... <<
Sie war zu schwach und verwirrt, um klar denken zu können.


Leela erwiderte dies genauso und stöhnte heftig.
Ihre Lust kam langsam zum Höhepunkt.

>Ist alles in Ordnung??<<
fragte Janivera vorsichtig.



Nova lächelte und lehnte sich dann etwas zurück.





Kajetan küsste sie innig auf den Oberkörper
und zog sie enger zu sich.

>> J-ja...
ähm...
hier sind Schlafsachen für dich. <<
meinte er verlegen.


Tamika war mehr als glücklich und ließ die ganze Zeit über nicht von der Hand ihrer Schwester.



Leela schrie leise auf und atmete schwer, während sie sich
hilflos in die Decke krallte.

Janivera sah es ruhig an.
>>Danke aber, ich
glaube ich kann das nicht annehmen<<
meinte sie verlegen.



Nova lächelte.
Er war erfreut seinen Geliebten Engel
so überglücklich zu sehen.


Er graff nach ihren Händen und legte sie in seine.