Büro des Schulleiters

Hier heckt der Schulleiter gerne seine Pläne aus oder verhängt Strafen, aber
auch hier hört er den Schülern bei Problemen zu.

Es klopfte an der Tür, auch hier standen zwei Personen vor der Tür.

>>Herein.<<

Athena und Junis traten ein.

>>Lasst mich raten. Ihr wollt an diese Schule.<<

Sie setzten sich.

>>Jop<< sagte Junis freudig.

>>Tsss...von wollen kann hier nicht die Rede sein<< sagte Athena etwas beleidigt.

>>Ihr dürft niemanden töten, solange ihr nicht die Erlaubnis habt.
Und hier ist es Voraussetzung vor den Lehrern Respekt zu haben!
Ist das klar?!<<

>>Jop<< sagte Junis freudig.

>>Mmh<< sagte Athena.

>>Dann könnt ihr gehen. Die Regeln hängen am Eingang.. Ich warne euch, eine davon zu brechen.<<
Er sah beide gefährlich an.

Junis sprang auf Athena erhob sich nur langsam.

Casar widmete sich jetzt wieder seinen anderen Geschäften.

Auch Athena verließ nun den Raum.

Nex klopfte an die Tür.

>>Komm rein.<<

Nex trat ein.

>>Setz dich. Was willst du denn?<<

>>Ich habe wieder einen Auftrag bekommen.<< sagte Nex und setzte sich.

>>Ich soll zwei Leute töten...das dürfte nicht sehr lange dauern.<<

>> Nun, ich stelle dich frei. Du kannst deinen Auftrag ruhig erledigen.<<

>>Aber es möchte mich jemand begleiten...der ziemliche Mordlust hat.<<

>>So so. Und wer ist das?<<

>>Phedra<<

Casars Blick wurde nachdenklich.

>>Die kleine Rebellin... Ich kann dir jetzt schon sagen, dass sie
niemanden außer Monster umbringen wird.
Willst du sie dir wirklich zumuten?<<

>>Ich denke..ich habe sie unter kontrolle.<< sagte er.

>> Wenn du es so willst. Bring sie aber wieder lebend zurück.
Ich habe keine Lust auf irgendwelche Beschwerden von Eltern.<<

>>Ich habe den Auftrag sie zu beschützen, auch von ihrem Vater.<<

>> Nimm sie mit.<<
sagte Casar ruhig.

Nex nickte und ging dann.

Phedra tauchte im Büro von Casar auf.

Sie sah sich verwirrt um.
Dann traf sie auf den gefährlichen Blick des Schulleiters.


>>Nettes Kleid. Und was willst du?<<

Sie sah ihn entschuldigend an.
>> Ich will nicht weiter fragen und entlasse dich in dein Zimmer.<<


Sie sah ihn dankbar an und ging raus.