Der Lehrerflügel

Als sie ihn fand zog sie sich an ihn.

>>Bitte...ich muss hier raus....<<

>> Wieso denn? <<
Er strich über ihren Rücken.

>>Ich will hier raus!!<< schrie sie panisch.

>> Also willst du gehen. <<
Er küsste sie.

>> Es gibt ja gleich Essen. und du sollst nicht verhungern.
Ich brauche dich noch.<<

SIe war total panisch und sie keuchte und bekam nicht mehr richtig Luft.

>> was hast du denn, Chelsy? <<

>>I-Ich...keuch...kriege im Dunkeln....panik..<< sie versuchte ruhig zu atmen.

>> ....Ooooh, arme kleine Chelsy. <<

Er knöpfte ihr die Bluse wieder zu.

Sie bekam kaum noch Luft.

Er nahm sie auf den Arm und trug sie aus dem Zimmer raus.


>> Wir gehen jetzt essen ^^<<

Sobald sie aus dem Raum waren sah man erst richtig wie kreideblich sie war.

SIe war vollkommen verstört.

Er lächelte.

>> Deine Phobie muss man dir unbedingt abgewöhnen. <<

>>Ich habe...schnief...mit Dunkelheit schlechte erfahrungen gemacht..<<

>> Arme Chelsy. <<
Er ging weiter mit ihr.

>>D-Du kannst mich jetzt runter lassen...<< sie zitterte.

Er ließ sie runter und legte ihr einen Arm um die hüfte.

Sie zitterte und umarmte ihn kurz fest.

Er lächelte und strich ihr dabei über den Hintern.

Es war ihr total egal.

Sie beruhigte sich nur langsam.

>>Ich hasse dunkelheit..<<

>>... ich bestehe so gut wie aus Dunkelheit ^^<<

>>Aber...du bist anders....<< sagte sie und achmiegte sich an ihn.

>> ich werde dich öfters in die Dunkelheit abschleppen....<<
Er strich ihr durchs haar.

>> Wir sollten zum Essen gehen. <<

>>I-Ich geh jetzt nicht zum essen...<< sagte sie zittrig.

Sie umarmte ihn.

>> Keinen Hunger? <<
Er drückte sie fest.

>>Ich gehen kaum zum Essen...<< sie hatte ihre Arme am Körper und zitterte.

>> Wieso nicht ? <<
Er drückte sie etwas gegen die Wand.

>>Ich ess nicht viel....normalhlerweiße....binn ich immer allein.<< sie sah zu Boden.

>> Jetzt nicht mehr. <<

Er fuhr unter ihre Bluse.

>>Du...solltest jetzt zum Essen gehen...sonst kommst du zu spät...<<

>> Ach nö...dann habe ich mehr Zeit für dich .<<