Der Gemeinschaftsraum

Hier halten sich die Schüler oft wärend ihrer Freizeit auf.

Calida ging durch die Schule und ihr war SCHRECKLIH langweilig.
Doch sie wusste, dass sie sterben würde, wenn sie Mist bauen würde.
Und das ärgerte Calida SEHR.

Arvion marschierte in Finocanos Körper in den Gemeinschaftsraum.

Calida lächelte als sie Finocano sah.
Nichtsahnend lief sie auf ihn zu.

>> Finocano ^^ Morgen!!!<<

Ohne Vorwarnung hob er die Hand und ließ einen heftigen Windstoß auf sie los.

Sie wich erschrocken aus.

>> Fino?! Was sollte das?! <<

Arvion atmete noch immer nicht, da er zum Überleben als Geist keine Luft brauchte. Er griff sie wieder an, dieses Mal mit Dunkelheit. Und gleich danach mit einem Eiszapfen.

Sie wich geschikt aus, doch erwischte der Eiszapfen ihre Bluse
und heftete sie an der Wand fest.

>> Fino!!! <<
Ihr Blick war verwirrt.

>> Warum tust du das?!<<

Inzwischen kam Keiko nach dem Training und dem darauffolgenden Duschen in den Gemeinschaftsraum.
"Seine Seele... sieht tot aus...", bemerkte sie.

Arvion ignorierte sie. Mit einer tiefen, grollenden Stimme, die von überall her zu kommen schien, verkündete er: "Ich bin nicht der, für den du mich hälst."
Dann schloss er Keikos Hände mit der Wand ein und ihre Füße versanken im Boden und wurden dort festgehalten. Shiro, der in Waffenform in ihrer Hand war, verwandelte sich zurück und wollte ihn angreifen, doch er wurde durch einen gezielten Angriff außer Gefecht gesetzt. Dann verschwand Arvion in einer dunklen Wolke.

Calida riss sich los und rannte zu den beiden.

>> Bist du okay? <<
Sie sah Keiko an.

>> Deinen Freund sollte man ins Krankenhaus bringen.<<

Sie musste ein Grinsen unterdrücken, weil Keiko einfach lustig aussah, wie
sie da so in der Wand und im Boden feststeckte.
{Nein...nicht lachen, Calida!! Das ist Ernst!...
Ernst...hallo Ernst....och nee....warum denke ich jetzt daran }

Sie drehte sich um und musste sich krampfhaft vom Lachen abhalten.

Keiko riss ihre Hände aus der Wand, die leicht weich war, wahrscheinlich weil der Verursacher der weichen Wand weiter weg war, dann zog sie ihre Füße aus dem Boden, packte Shiro, stimmte Calida los und machte sich auf Richtung Krankenzimmer.

>> Ich hoffe, er wacht auf. <<
sagte sie noch, musste aber grinsen.
....


>> So... und was mache ich jetzt?....
Armer Körper von Finocano....
Ich muss ihm doch helfen! er ist süß, also helfe ich ihm...
Aber wie?<<

Sie sah sich nachdenklich um.

>> Verdammt das ist Ernst... jetzt wirklich....<<

{Hallo Ernst ^.^ ..... Nein, hör auf, diesen Mist zu denken!!!}

Aus der Ecke sah unbemerkt eine kleine Schlange zu.