Als die Vögel nach ihm schnappten, sprang Nekir mit etwas Hilfe der Zeit schnell zur Seite. Dann sprang er aus dem Nest.
Neben ihm war ein Abhang. Es ging steil nach unten. Vorsichtig lief er so schnell er konnte, ohne hinunterzufallen, zwischen Abhang und der Felswand auf seiner anderen Seite entlang.
Er schaffte es wie durch ein Wunder, nicht abzustürzen. Dann kam er zu einer Stelle, an der es
den Abhang kletternd hinunterging. Er blickte sich um. Die kleinen Vögel watschelten hinter ihm
her. Sie konnten anscheinend noch nicht fliegen, was eindeutig ein Glücksfall war. Nekir
verwandelte sich zurück und kletterte hinunter.
Kurz vor dem Boden krachte plötzlich etwas Großes gegen die Felswand und er stürzte die
restliche Strecke zu Boden. Er blickte auf und entdeckte den großen Vogel, der ihn auch hierher
gebracht hatte. Bevor der Vogel nach dem Aufprall auf dem Felsen ihn wieder entdecken konnte,
lief er schnell zurück in den Wald.