Die Stadt Kapuda

Dies ist eine kleine Stadt in der Nähe von Benigner.

Hier gibt es viele Gasthöfe.

Brianna war die ganze Nacht über bei Chelsy geblieben...sie schlief.

Es war finster drausen...und neblig..sie ahtte kein gutes Gefühl.

Sie öffnete das Fenster und sah in die Dunkelheit.




Chelsy wurde von einem lauten GEräusch gewegt, sie schreckte hoch.

Brianna stand blutent an der Wand.

Nach kurzer Zeit stand Brianna wieder an Chelsys Bett und beruhigte sie.

>>Wir haben ihn...<< sagte sie und lächelte.



>>Wirklich..hat er sie verletzt??<<

>>Ja..aber nur etwas..<<

Brianna lächelte.

Brianna ging in ihr Büro und verfasste einen Brief an Solomon.

{Endlich..wir haben ihn...der Arme Mann..musste mit ansehen..wie er..oder sein Körper..

...seine Familie erstochen hat...schrecklich....

...ich hoffe..das sie diese Elfe retten konnten...die Arme...}

Als Brianna fertig war..brachte sie den Brief einem Boten.

Dabei musste sie an der Zelle vorbei...wo er eingesperrt war.

>>SIE...WISSEN SIE WAS SIE TUN? SIE LASSEN EINE MÖRDERIN LAUFEN<<

>>Sie..sie haben im Körper eines Mannes seine Frau und dessen Kinder getötet...

....sie sind ein Mörder...<<

>>ABER SIE....SIE HAT MEINE SCHWERSTER GETÖTET<<

>>Sie wissen genau..das sie keine Schuld trägt...sie wollte ihre Schwester retten...aber sie hat das nicht zugelassen..<<

Ohne weiter auf sein geschrei zu hören ging sie zu dem Boten.

>>Bringen sie diesen Brief auf dem Schnellsten Weg nach Benigner.<<
sagte sie.

>>Sehrwohl<< sagte der Bote, schwang sich auf sein Pferd und ritt los.


..zur gleichen Zeit im Krankenhaus...



´Chelsy stand vor dem FEnster..sie war froh das sie wieder stehen konnte.

Sie war noch sehr blass und hatte oft noch Probleme beim Atmen..aber es ging ihr bei weitem besser.

{Dieser....er hat der armen Brianna 6 Rippen und die Hand gebrochen..und das...ja..

...das ist alles meine Schuld..ich..ich muss tapferer und stärker werden..so wie...ja..so wie früher..

...ich darf mich nicht mehr verstecke...ich darf nicht mehr so tun...als wäre ich schüchtern...nein...

..das darf ich nicht..}

Brianna sahs nun wieder in Chelsys Zimmer.

Chelsy war gerade bei einer Untersuchung.

Brianna ging ans Fenster.

{Ein nächster FAll glücklich abgeschlossen....

....Solomon wird sich hoffentlich freuen...was er wohl mit ihm machen wird....ob Devan Chelsy abholen kommt...

....naja..wer weiß...ich hoffe...Naazir kommt wieder...}

Sie lächelte etwas über sich selbst....und sah weiterhin aus dem Fenster.

Sie lag auf einer kalten Liege und wurde untersucht.

SIe hatte die Augen geschlossen da sie noch sehr müde war.

Sie konnte nochimmer kaum laufen...doch sie gab sich wirklich Mühe.

Das Stetoskop war sehr kalt..sie frohr etwas.

Brianna sah aus dem FEnster und betrachtete die Menschen auf der Straße.

Sie sah sich das gesammte Markspektakel an.

{Niedlich...und süß...das ist denke ich die beste Beschreibung für ihn.... }

Naazir ging durch die Stadt.

Brianna kam ihm entgegen um ihn abzuholen.

>>Hallo Naazir..<<

>> Hallo Brianna. <<
er lächelte.

>>Ich hab gehört was passiert ist...es tut mir sehr leid....wie geht es ihnen?<<

>> ganz gut... wie geht es Chelsy? <<

>>Sie kann schon wieder laufen....sie muss noch etwas untersucht werden....wo..soll ich dich den zuerst hinführen?<<

>> Ich muss noch einige Sachen im Krankenhaus klären. <<

>Das ist bereits geklärt...soll...ich dich zu dem Gefangenen führen?<<

Naazir nickte.

Brianna ging mit ihm durch sie Stadt.

Er war wie immer ruhig.

Brianna trat mit ihm in ein großes Gebäude ein und legte ihre Jacke ab.

Er sah sich aufmerksam um.

Dort wahren viele Wächter.

Brianna ging mit ihm in ihr Büro.

>>Setz dich ruhig.<<

Er nickte und setzte sich.

Brianna legte ihre Jacke ab und setzte sich dann ebenfalls.

>>So..was habt ihr mit ihm vor??<<

>> Wir werden ihn an das gericht geben. Die werden ihm den Prozess machen.
Es läuft höchstwahrscheinlich auf eine Todesstrafe hinaus. <<

Sie nickte und schrieb etwas auf.

Er beobachtete sie dabei.

Man konnte ihr leicht in den Ausschnitt sehen.

Er sah kurz rein, wandte den Blick dann aber ab.

Brianna sah auf.

>>Wollen sie noch etwas trinken? Die Untersuchungen im Krankenhaus können noch etwas dauern.<<