Munticep- Valerians Heimatdorf

>>Gut..dann sollten wir uns erstmal anziehen nicht?<<

Sie nickte und gab ihm nochmal einen kurzen Kuss.

Dann stieg sie raus und zog sich an.

Auch er stieg heraus und zog sich an.

Sie lächelte und zog sich über ihr Kleid noch eine Jacke an.

>> Wie wärs mit einer kleinen Spritztour? <<

>>Warum nicht<< er lächelte.

>> Komm ^^<<

Sie nahm seine Hand und zog ihn sanft zu den Drachenställen.

Er ging lächelnt mit ihr mit.

Sie standen vor den Hauptställen.

>> Ist dein Drache auch hier? <<

Er nickte lächelnt.

Sie ging mit ihm rein, vorbei an den vielen Drachen in verschiedenen Formen und Farben.

Sie kam bei ihrem an und sattelte ihn.

>> Wo ist deiner? <<

Er deutete auf einen verdammt großen, schwarzen und fast etwas böse aussehenden Drachen.

Er sattelte ihn.

Sie lächelte.

>> Ihr seid irgendwie genau das Gegenteil voneinander....außer
deiner ist ruhig ....<<

Er lächelte.

>>Er..ist das gute in Person..auch wenn der Schein trügt<<

>> Ja, das ist leider oft der Fall... <<

Sie führte ihren Drachen raus.

Auch sein Drache folgte ihm.

Als sie draußen waren, stieg Tamika geschickt auf ihren.

>> Alsoooo.. wollen wir ins Gebirge.... oooder.... zu einer nahegelegenen Quelle? <<

Er stieg auf seinen Drachen.

>>Zeig mir doch wo du gerne bist<< er lächelte.

Sie lächelte und flog los.

Auch sein Drache erhob sich und flog hinter ihrem her.

Als der Drache sich absetzte, sprang Tamika von ihm und eilte zu ihrem Haus.

Der Drache sah ihr hinter her.

Es klopfte an der Tür.

Tamika öffnete etwas gehetzt die Tür.

Nova stand vor der Tür...er war blutüberströmt...lächelte doch.

Sie sah ihn etwas erschrocken an und zog ihn dann sanft rein.

>> Nova... oh mein Gott... wie schlimm ist es? <<

Er lächelte.

>>Ich lebe noch<<

Sie zog ihn in den Keller. In einen Raum mit einer
Krankenliege. Er war hell und freundlich gestaltet.


>> setzt dich bitte mal auf die Liege. <<

Er setzte sich vorsichtig auf die Liege.

Er zog sein Hemd aus...sein Oberkörper war aufgeschlitzt.

Tamika verzog besorgt die Mundwinkel.

Dann legte sie ihre Hände auf seinen Brustkorb und
grünlches Licht schien sich auf seine Wunden zu legen, die
sich langsam schlossen.

Die Wunden waren teilweise Schwarz.