Der Jungenflügel

Sie sah weg und war steif.

{Ich hab es ihm gesagt...omg...das wollte ich nie..nie...}

Er lächelte plötzlich.
Dann ließ er sie los.

Doch sie war an sein Bett gekettet.

Sie sah sich die Ketten an.

>>W-was..hast du vor?<<

>> Sehr viel Böses, weißt du....
Du bleibst heute in meinem Zimmer...<<

Sie sah ihn an.

>>W-was?<<

Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und lächelte sie sehr böse an.

>> Du bleibst bis morgen hier.
Mein Betthäschen...
Ich denke der Begriff verniedlicht es.<<

Sie zitterte und sah ihn ängstlich an.

Ihm schien sein Plan immermehr zu gefallen.

>> Das wird Spaß machen, Süße...
Ich weiß nicht, ob dir.... aber mir auf jeden Fall <<

>>Was hast du vor?<<

>> ich denke mir noch was Schönes aus für dich...<<

Er grinste böse.

>> Den anderen wird es nicht so auffallen, dass du weg bist...<<

Sie zitterte.

>>Das...<<

Er strich über ihren Oberkörper.

>> Du gehörst so gut wie mir <<

Sie war steif und zitterte.

Sie lag verrengt da und sah weg.

Er legte sie jetzt gerade aufs Bett.

>> So ist es am besten. <<
Er strich über ihre Beine.

Sie zitterte und sah an die Decke.

Er legte eine Decke über sie.

>> Ich will ja nett sein.
Damit dir nicht zu kalt wird.<<

Dann kettete er ihre Beine ebenfalls ans Bett.

>> So hilflos gefällst du mir ziemlich gut.
Das muss ich öfters machen. <<

Sie zitterte und sah zu ihm.

>>Was soll das?<<

>> ob ich dich fertig machen will oder es nur sadistische Züge sind
weiß ich nicht...vielleicht beides.<<

Sie zitterte und sah wegt..ihr kamen Tränen in die Augen.

Er musterte sie.

>> Tut mir leid, aber... das finde ich irgendwie niedlich...<<
Seine Augen waren wieder merkwürdig dunkel.

>> ich komme gleich wieder. <<

Er zog sich an und ging.

Das einzige, was ihr noch mehr angst machte als er...war es wohl alleine in seinem Zimmer zu sein.

Akima sah sich um.

{Das überleb ihc nicht....und wenn doch...}

Akima war nun noch panischer geworden.

Sie hatte angefangen zu weinen.

Kuruk kam rein.

Sie sah in seine Richtung...sie hatte rote Augen.

Er setzte sich an den Bettrand.

>> oooh... die starke Akima weint...<<
sagte er gespielt mitleidig.

Sie sah weg und versuchte sich wieder zu beruhigen.

Sie spürte plötzlich, wie seine Hand unter die Decke glitt und über ihren Bauch strich.

Sie keuchte und sah weiterhin weg..sie schaffte es nicht die Tränen zu unterdrücken.

Seine Hand fuhr bis zu ihrer Wange.

>> Süße... warum weinst du? <<