Der Lehrerflügel

Sie knif die Augen zusammen und sah ihn dann an.

>>Bitte..lass mich nicht alleine<<

>> und wie soll cih bei dir bleiben, wenn du wohl anscheinend daran leidest? <<

Sie riss sich zusammen und ging wieder zu ihm.

Sie umarmte ihn.

>>Ich brauche dich<<

>> wie soll ich dir helfen? Du weißt doch, dass ich dich nicht so trösten kann
und dass ich schadenfreudig bin und, und und....<<

Sie hielt ihn fest.

>>Bitte hör auf....lass mich nicht alleine<< sie war den Tränen nah.

>> Dich alleine lassen werde ich schon nicht. <<

>>Bitte..tu mir das nicht an...ich..ich werde mir auch mühe geben..<<

>> Ich verlasse dich doch nicht. <<

Sie umarmte ihn fest. Er war ein halt für sie.

Er erwiderte diese.

>> Ist ja gut. <<

Sie hatte sich aufgeregt und zitterte deswegen jetzt.

Sie musste sich an ihm festhalten.

>> Du bist mein kleines Nervenbündel ^^<<

>>Das tut mir leid..wirklich sehr leid<< beteuerte sie und sah ihn wieder an.

Er lächelte.

>> Ist ja gut. <<

Sie fing an zu weinen.

>> Was hast du denn? <<

>>Es tut mir leid wenn ich dich belasste<<

Er setzte sich auf ihr Bett.

>> Ich bin halt icht auf der selben Gefühlsbasis, wie du. <<

>>Ja..<<

Auch sie setzte sich auf ihr Bett, setzte sich aber in die Ecke.

>>Aber..wenn ich dich zu viel belasste...dann solltest du dich von mir trennen<<

>> Damit du dann noch depressiver wirst? <<

>>Ich bin nicht depressiv...ich bin nur noch nicht erholt.<<

>> Dann musst du dich ausruhen und nicht auch noch arbeiten.<<

>>Das lenkt mich ab...<<<

>> von was? <<

>>Von den Schmerzen<<

>> Damit machst du sie noch schlimmer! <<

Sie sagte nichts dazu un schling die Arme um ihre Beine.

Er seufzte.

>> Du bist unglaublich. <<

>>Ich versuch nur nicht mehr daran denken zu müssen, das ich fast gestroben wäre.<<

Er lächelte bitter.

{Sie kennt das harte, wahre Leben nicht... sie muss noch so viel lernen..}