Munticep-Valerians Heimatdorf

Sie lächelte und beobachtete ihn verträumt.

Sie liebte es, wenn er auf sie aufpasste.. wenn er ihr großer
Beschützer war, aber sie liebte es auch, wenn er sie einfach ansah
und sein Lächeln erschien...
Sie liebte es, dass er sie nicht unterschätzte...
Sie liebte sein haar...
Sie liebte seine Augen...
Sie liebte alles an ihm.......

Er lächelte und küsste sie.

Sie erwiderte diesen liebevoll und nahm seine Hand.

Er hatte sie dich an sich gezogen.

Sie verließen den Wald und gingen nun durch die sperlich beleuchteten Straßen.
Ab und zu erschien eine kleine Drachenflamme über einem Dach.

Er blickte sofort nach oben und zog sie an sich.

Sie sah ebenfalls nach oben.

>> Was hast du? <<

Einige Drachen gingen durch die Straßen.

>>..Ist das immer so?<<

Sie lächelte.

>>ja ^^ Man muss aufpassen, wenn man hier mit einem Korb zu Essen langgeht.
Sie sind ziemlich verfressen.<<

Ein Drache blieb vor ihnen stehen.
Er schien den geruch der Marshmallows zu wittern und schnupperte erst an
Novas Schultern und dann an Tamikas.
Er schien sie zu kennen, denn er schnaubte sanft aus, als er ihren Geruch
witterte.
Sie strich lächelnd über sein Maul.

NOva lockerte seinen Griff.

Tamika strich sanft über die Nüstern des Drachen, ließ aber Novas Hand nicht los.
>> Du weißt wohl, dass ich etwas dabeihabe, was?
Ja... ich gebe dir ja immer etwas ^^ <<

SIe holte eine Karotte und gab sie dem Drachen, der sie freudig schluckte.
Er beugte seinen Kopf wieder zu Nova, strich mit den Nüstern über seine
Wange, tat dasselbe dann bei Tamika und ging.

Tamika lächelte.

>> ein Abschiedsküsschen, wie süß ^^
Sie mag dich, Nova. <<

>>Wie niedlich<<

>> Wehe sie spannt mir dich aus ^^ <<

>>Keine Sorge...das schafft sie nicht.<<

Tamika atmete erleichtert auf grinste aber.

>> Ist aber eine harte Knokurrenz ^^<<

Sie gingen weiter.

NOva küsste sie innig.

Sie erwiderte diesen genauso und strich über seine Wange.

>>Sie ist wenn man dich betrachtet..keine Konkurenz<<

>> Wie süß ^^ <<

Sie küsste ihn sanft.


Sie kamen am Haus an.
Es war dunkel.

NOva folgte ihr leise.

Auch als sie ins Haus kamen, war es still.

>> Meine Eltern sind nicht da.
Das ist aber meistens so. <<

>>OJe, die Armen. Und was machen wir jetzt?<<

>> Ich weiß nicht. <<

Sie setzte sicha auf die Treppenstufen.

Er setzte sich zu ihr.

Sie lächelte ihn an.

Er strich über ihre Wange.

Sie küsste ihn sanft.

Er erwiederte diesen.

>>DU bist so niedlich<<

Sie lächelte.

>> Und du so verdammt attraktiv ^^<<

Er lächelte.

>>Welches Zimmer?<<