Der Jungenflügel

Sie kroch vorsichtig auf sein Bett und legte sich mit dem Bauch darauf.

>> Wow...ich habe vorher garnicht bemerkt, dass du sowas hast. <<

>>Das kann sein...ich habe es erst heute aufgebaut..<<

>> Wie süß ^^<<

Sie lächelte.

>> Das ist so als würdest du auf dem Meer schlafen.
So ganz allein friedlich inmitten der wohligen Wellen. <<

>>Ich hoffe es gefällt dir<<

>> Es ist wunderbar. Ich liebe es. <<

>>Möchtest du auch so eins?<

>> Ich werde meine Mutter danach fragen.
Es ist echt toll. <<

>>Ich hab noch so eins...willst du es?<<

>> Du hast zwei? ...Wie denn das? <<
fragte sie vorsichtig.

>>Mein Vater stellt solche Betten her<<

Ihre Augen glitzerten.

>>ALso..willst du?<<

>> Nur, wenn du es mir wirklich geben willst. <<

>>Für dich..geb ich alles her<<

Sie küsste ihn.

>> Dafür muss ich dir aber auch etwas geben. <<

>>Du existierst...mehr brauch ich nicht..<<

Er erwiederte diesen.

Sie wurde etwas rot.

>> Sag aber, wenn du etwas brauchst. <<

>>Nein..das brauche ich nicht<<

>> Okay...aber wenn du später mal irgendwann was brauchen solltest. <<
Sie wurde wieder rot.

Er küsste sie innig.

Sie erwiderte diesen genauso, wobei sie noch etwas roter wurde.

Er nahm sie in den ARm.

>>Meine Süße<<

>> Juni. <<

Sie lächelte fröhlich.

Er küsste sie sanft.

Sie erwiderte diesen genauso und strich über seine Wange.

Er nahm sie in den Arm.

>> Juni, Juni, Juni...<<
seufzte sie wieder lächelnd.

Er küsste ihren KOpf.

Sie schloss die Augen.

Er machte weiter.