Der Jungenflügel

Er musterte sie.

>> Dessen bin ich mir noch nicht sicher.<<

>>Und was denkst du??<<

>> Du bist mein Bettspielzeug und meine vertragliche Freundin....<<

>>DU bist der größte Arsch der mir je begeknet ist.<<

Sie stand auf.

Sein Blick wurde wieder drohend und dunkel.

>> Ich warne dich. <<

>>Was willst du dann machen? Mich töten?<<

Er sah sie böse an.

Dann war er plötzlich vor ihr, schmiss sie aufs Bett und kettete sie
wieder an Händen und Füßen... und auch wieder ans Bett.

>>Ich verstehe dich einfach nicht Kuruk, du quälst mich fast zu Tode...aber dann willst du mich wieder in den KRankensaal bringen.

Damit es mir auch ja gut geht...verdammt was soll das?<<

>> Was habe ich von dir, wenn du tot bist?! <<

Er war jetzt ziemlich wütend,
seine Stimme nahm wieder einen dämonischen Klang an.

>>Was hast du von mir wenn ich zu nichts mehr zu gebrauchen bin?<<

Er lächelte.

>> Was glaubst du, warum ich dich netterweise in den Krankensaal bringen werde. <<

Sie sah ihn an.

>>Du bist genau so wie dein Vater...haar genau so wie er<<

Kuruk lächelte böse.

>> Und weißt du was?! Das ist mir auch recht! <<

>>Achso? Dann kannst du dir ja auch später eine Frau suchen und sie dann töten...aber vorher solltest du ein Kind hinterlassenb...<<

>> Ja, vielleicht sollte ich das tun. <<

Er sah sie böse an.

>>Vielleicht macht es dir dann genau so viel spaß...dir die Schreie und das Flehen anzuhören...am besten lass das Kind doch dabei sein...

Es freut sich sicher darüber.... seine mutter sterben zu sehen.<<

Es erschreckte sie selbst was sie da sagte.

>> Jetzt bist du wirklich dran. <<

Die Wut, nein den blinden Zorn in seinem Blick hätte wohl jeder erkannt.

Er holte einen Dolch raus und hielt ihn ihr an den Hals.

>> Das hättest du nichts sagen sollen, verdammte Schnüfflerin!!! <<

>>Das es wirklich so gewesen ist wusste ich nicht.

Ich hätte es mir nur denken können...<< sie sah ihn nur an.

Seine Hand schloss sich plötzlich um ihre Kehle.

Und drückte zu.

Sie wante ihren Kopf ab.

>> Deine freche Klappe bringt dir den Tod. <<

>>Dann sei es so...<< sagte sie leise und sah weg.

Er drückte fester zu.

Sie war steif bewegte sich aber nicht.

Es klopfte leicht an der Tür.

Plötzlich spürte sie einen höllischen Schmerz am Unterarm.

Sie verkrampfte sich....sagte aber nichts.

Sein Dolch hatte ihren Unterarm aufgeschnitten.

Er sah kurz drauf. Emotionslos.

Dann stieg er von ihr runter, legte den Dolch weg und
ging zur Tür, die er gleich darauf hinter sich schloss.

Sie gab keinen Ton von sich.

Da sie ihre Sachen anhatte,biss sie kurz in ihr T-shirt.

{Wer das wohl war? Kommt er wieder?}

Akima hatte sich ihr Top genommen, das sie über ihrem Pullover getragen hatte.

Sie wickelte es fest um die Wunde.

ES schmerzte höllisch.

Ihr Arm war durchstochen..und selbst ihr Knochen war beschädigt.

{Ich liebe ihn mehr als mein Leben..aber ich kann nicht mehr....ich bin am Ende...aber ich liebe ihn....}

Als die Sonne aufging, tauchte Kuruk im Zimmer auf.