Der Mädchenflügel

>> Irgendwann findet jeder sein Glück...
Sei es lebendig oder tot..
Ich will dir jetzt keine Angst einjagen,
aber das stimmt. ^^<<<

>>Vor was sollte ich mich noch fürchten?<<

Sie zuckte mit den Schultern.

>> Umso besser. <<

Akima lächelte.

>> Hattest du viele gute Freunde damals? <<

>>JA...aber ich habe nur noch zu zweien Kontakt<<

Sie lächelte.

>> Was sind wahre Freunde? <

>>Wie kommst du darauf?<<

>> Wie ich drauf komme?
Nur so...
wie definiert man wahre Freundschaft? <<

>>Also ich kann dir nur sagen was ich darunter verstehe<<

>> Und was? <<

>>Ich denke das ist wenn men eine oder mehrere Personen hat zu denen man immer kommen kann..und die einem immer helfen<<

>> Ja, so müsste es sein...<<

>>Und der übliche Rest eben<<

Sie lächelte.

>> Hast du so jemanden? <<

>>Ich weiß es noch nicht..vielleicht<<

>> Was ich dir nämlich raten würde, ist nämlich sich eine solche Person
zu naja..sagen wir mal..zu holen...
Das wird es dir um vieles einfacher machen. <<

>>Du bräuchtest denke ich auch sojemanden<<

>> Meinst du?
Ich will Personen nicht unnötig in Gefahr bringen. <<

>>HEy..ich denke jeder brauch einen Freund<<

>> Ja, du hast Recht..<<

>>Und..außerdem bist du eigentlich in fast der selben Situation wie ich<<

Dio sah sie von der Seite an.

>> Denkst du das wirklich? <<

>>Ja..denk ich<<

Sie lächelte.

>> Vielleicht in einem anderen Maße..<<

>>Ja..aber im gleichen Maße auf jeden Fall..<<

>> Vielleicht.... <<

{Du weißt nicht genug über mich, um es richtig einschätzen zu können.
Aber das musst du nicht. Es soll schön so bleiben.}

Etwas schwerlich stand sie auf und ging ans Fenster.

Dios Blick lag ruhig auf ihr.

>>Manchmal wünsche ich mir das das Leben einfach aufhört<<