Munticep-Valerians Heimatdorf

>> Wartest ud hier bei Tammi?
Ich komme gleich wieder...<

Sie eilte aus dem Raum.

Er setzte sich neben sie auf die Liege und nahm ihre Hand.

Sie lächelte.
Dann schwieg sie etwas.

>> Wo...wo warst du eigentlich? <<
fragte sie etwas unsicher.

Er küsste sie.

>>Das ist jetzt unwichtig....was jetzt zählt ist deine Gesundheit<<

Sie erwiderte diesen sanft.

>> Ich muss nurnoch den Schwindel loswerden...
dann bin ich wieder vollkommen gesund. <<

>>Hoffen wir es mein liebling<<

>> Ja, mein Süßer....
Ich werde dich wieder mit meinem großen Temperament erdrücken. <<
sie lächelte ruhig.

Er strich über ihre Wange.

Tammis Mutter kam wieder rein.

>> Ich habe Ulerik informiert. Und du, mein Liebes trinkst das und
gehst dann sofort mit deinem Freund nachhause.
Ohne irgendwelche Ausflüge in die dunklen Gassen Munticeps. <<

Sie gab Tamika einen Trank, den diese bis auf den Boden leerte.

Nova sah ihr dabei zu.

Als sie fertig getrunken hatte, setzte sie sich auf.

Ihr gings wirklich wieder gut.

Er sah sie lächelnt an.

Sie nahm seine Hand und stand dann auf.

>> Dann lass uns mal gehen. <<

Er nickte.

>>Vielen Dank..<<

>> Das ist doch selbstverständlich.
Kommt wohlbehalten zuhause an. <<

>>Ich werde auf ihre Tochter aufpassen, Miss<<

>> Danke, Nova.
Das ist lieb von dir.
Bis morgen. <<

>> Bis morgen ^^ <<

Die beiden gingen.

NOva flog mit Tammi zurück.

Schließlich landeten sie vor dem Haus.

Tammi stieg vorsichtig ab.

Er half ihr dabei.

>>Lass uns ins haus gehen<<

>> Ja.<<

Sie nahm seine Hand und ging mit ihm ins Haus.

Als sie die Haustür aufschloss und sie eintraten,
wurde Nova angeschossen.

Tamika drehte sich geschockt um.
>> Nova! <<

Er steiß sie ins Haus und schlug dann die Tür hinter sich zu.

Dann lehnte er sich an die Wand udn hielt sich die Schulter.

Sie ging schnell zu ihm.

>> Zeig mir deine Wunde
oh Gott...wer war das? <<

Er nahm die Hand weg.

Seine Schulter war durchschossen.

>> Oh nein...<<

Komm mit...
Sie zog ihn sanft unter in den Keller.

Er folgte ihr schwankend.

In einem der Zimmer legte sie ihn auf eine Liege und machte dort ein
merkwürdiges Licht an.

Dann half sie ihm, sich auf die Seite zu drehen.

Er war blass.