Das Büro von Chelsy

>> Schrei ein bisschen für mich, ja? <<
Er wurde dreist.

>>W-warum.....<<< sagte sie zitternt.

>> Weil ich ein Dämon bin. <<
sagte er mit seiner dunklen Stimme und beugte sich ganz nah an sie.

Nun war wieder ihre Angst vor ihm in ihren Augen zu sehen.

Er lächelte ruhig und küsste sie versöhnlich.

Ihre Angst war trotzallem da.

>> Ich kanns echt nicht ändern, Süße.
Gegen die Natur kann ich nichts ausrichten. <<

Sie sah ihn immernoch angsterfüllt an.

Er schüttelte kurz den Kopf und fing dann an sie am Hals zu küssen.

Sie zitterte nun sehr und war still.

Er ließ sich nicht davon beirren und küsste sie wieder tiefer.

>>Devan...hör bitte auf..<<

>> Warum? Tut es weh? <<

Er strich über ihre Arme und küsste sie weiter dort.

>>Ich kann psychisch nicht mehr...<<

>> Hast du etwa Angst? <<

Er sah kurz auf.

>>Nein...aber das ist noch zu viel...<<

>> Hmm... <<

Er hörte auf und strich über ihre Wange.

Sie zog sich an und klammerte sich dann an ihn...sie hatte angst...aber nicht vor ihm.

Er hatte sich auch angezogen.

>> Wovor hast du Angst? <<

>>Ich habe immernoch diese Bilder von dem Lager im KOpf..das macht mich fertig<<

Sie klammerte sich fest an ihn.

>> Steht dieses Lager eigentlich noch? <<

Sie schüttelte den Kopf heftig.

>> Sind die Betreiber tot? <<

WIeder schüttelte sie den Kopf und brach dabei in Tränen aus.

>> Ist doch gut. <<

Er umarmte sie.

>>Ich hab solche angst..schnief...sie wieder zu sehen...<<

>> Ich werde diese Bastarde umbringen. <<

Sie zitterte und sackte auf den BOden.

>> Sie werden dir nichtsmehr antun. <<

>>..Wie willst du dir da so sicher sein<<