Der Lehrerflügel

>>Sshh...denk nicht daran..<<<

Er küsste sie innig und stand dann auf.

Sie sah ihn total besorgt an.

Er verbäugte sich vor ihr.

>>Leb wohl meine schöne<<

Sie richtete sich wieder auf.

>> Tevon, komm nochmal her. <<

Er setzte sich nocheinmal auf ihr Bett.

Sie küsste ihn sehr innig und lange.

Er erwiederte dies.

Währenddessen drückte sie ihm etwas in die Hand.

Sie blieb dabei nah bei ihm.

>> Ich liebe dich, egal was ich getan und gesagt habe...<<

>>Das weiß ich doch süße...<<


Dann sah er auf seine Hand.

Es war ein Ring.. den hatte sie immer getragen, seid er sie kannte.

Seine Bedeutung hatte sie zwar nie preisgegeben, aber es bedeutete ihr wohl viel.

Er lächelte und steckte ihr dann den Ring wieder an.

>> Nein, Tevon. <<

Sie lächelte ruhig.

>> Der gehört nicht zu mir. <<

>>Ich bitte dich behalt ihn..was soll ich dann damit...??<<


Dann stand er auf.

>>Leb wohl..<<

Dann öffnete Tevon die Tür.

Sie sah ihn an.

>> Lebe wohl..... <<

ER lächelte ihr noch einmal zu.

Dann verließ er ihr Zimmer.


Schon einige Minuten später hörte sie schreie.

Sofort stürmte sie raus.
Das Schwert gezückt.

Die schreie waren aus Tevons Zimmer gekommen..doch jetzt war es still..totenstill.

Shaylee ging langsam auf sein Zimmer zu.

Eigentlich wollte sie nicht sehen, was dort nun war... aber
sie konnte nicht anders.

Es war als würde nicht sie die Tür öffnen.
Und dennoch trat sie ein und schloss die Tür hinter sich.

Die Wände waren voller Blut..genau so wie der Boden.

Shaylee sah sich geschokt um.

>> ..tevon...? <<
fragte sie leise und hielt ihr Schwert eisern umklammert.

Keine Antwort...

Nur das ganze blut.

Sie trat ganz ins Zimmer und sah sich nach dem Ursprung um.

Plötzlich zog sie jemand an sich.

Dieser jemand roch nach Blut und seine Hände und Arme waren mit Blut überseht.

Sie versuchte sich instinktiv aus dem Griff zu befreien.

>>Ssshhh ruhig...es ist ales okay..<<
sagte eine vertraute Stimme hinter ihr.

>> Tevon?... Was...
was ist hier passiert? <<

>>Frag nicht..<<

ER ging mit ihr Rückwärts und setzte sich mit ihr in eine Ecke.

>> Wirst.. du nicht sterben?
Wessen Blut ist das? <<
Sie war ganz und garnicht ruhig.

>>Ich werde nicht mehr sterben<< seine Stimme war leise.

>>Und das ist mein Blut...<<

Sie war total verdutzt.

>> Wie... wie hast du das gemacht?
Und... wie hast du das.. <<
Sie zeigte auf das ganze Blut.

>> bitte überlebt? <<