Ilasuma-Villa

Sie suchte seine Lippen und fand sie auch.


Er küsste ihren Nacken hinab und keuchte.



Er strich über ihre Oberschenkelinnenseiten.

Er erwiderte dies innig und strich über ihre Oberschenkel.


Sie keuchte ebenfalls und strich an seinem ganzen Körper entlang.



Sie keuchte auf und schluckte.

Sie keuchte und umarmte ihn innig.


Er genoss dies in vollen Zügen.
So eien Fee hatte er noch nie gesehen.



Er machte gnadenlos weiter.

Er strich zwischen ihre Beine.
Ihm gefiel das sehr.


Sie konnte sich an seinem Körper einfach nicht sattfühlen.


Sie keuchte weiter und spürte jede Berührung,
was sie unwillkürlich nurnoch mehr erregte.

Sie keuchte und schlang die Arme enger um ihn,
sodass er ihren Atem an seinem Hals spüren konnte.


Er küsste innig ihre sanfte Haut und strich über ihren Bauch.


Er strich vorsichtig mit den FIngerkuppen über ihre Seite.
So ein leidenschaftliches kleines Ding hatte er noch nie gesehen.

Das erregte ihn nurnoch mehr.
Er hätte am liebsten von ihr Besitz ergriffen, aber er war schon immer unter strenger
Erziehung gewesen und war sich deshalb nicht sicher, ob er es wirklich tun sollte.
Stattdessen genoss er es, ihr einfach zwischen die Beine zu streichen und somit schon "einzudringen".


Sie keuchte vor lauter Erregung und zog ihn näher an sich.
Er war einfach perfekt.
Nicht nur, dass er unglaublich stark und robust gebaut war,
er war auch frech und keineswegs schüchtern.
Und genau diese Kombination machte sie sosehr an.


Sie keuchte leise und erschauderte.
Sie hasste es unterlegen zu sein, aber bei ihmw ar es, zu ihrer Überraschung,
genau andersrum. Es führte dazu, dass er sie nurnoch mehr in seinen Bann zog.

Sie behielt ihre Position bei,
sodass er weiterhin ihren warmen Atem spührte.
Dieser Körper erfüllte all ihre Träume,
etwas so erregendes und zugleich so männliches hatte sie noch nie gesehen.



Auch er konnte sich über seine Wildkatze nicht beklagen.
DIe Art wie sie jede seiner Berührungen wiedergab,
und die hingabe die sie zeigte.
Das war alles was er wollte und vertragen konnte.


Er machte fester weiter und strich über ihren Körper.
Dieses Mädchen sollte nur ihm gehören,
ihm allein.

Er strich mit der einen Hand über ihren zarten Rücken und erforschte mit der anderen weiterhin ihren warmen
,unglaublich verlockenden und weiblichsten Part.



Sie küsste ihn innig und wollte garnicht daran denken, dass
sie ihn irgendwann sogar loslassen müsste.


Sie stöhnte und unterlag einer weiteren Welle der Erregung.

Sie keuchte.
Das warme Wasser machte die Situation noch viel angenehmer.


Er küsste innig ihren hals hinab und zog sich fester in sie.
>>Du bist Unglaublich<<



Er zog sie fester an sich und küsste ihren Kopf.

>> Darf ich weitergehen? <<
fragte er dann, weil er es nichtmehr aushielt.


Sie schrie kurz auf.
>> Und du erst... mein gott... <<
Es war fast so, als würde sie unter Drogen stehen...


Sie stöhnte heftiger und gab sich ihm schließlich ganz hin.
Es stimmte sie innerlich traurig, dass sie ihren Traummann wohl nie
ganz haben würde, da er ja eigentlich ihr Feind war.
Aber andererseits konnte sie sich dadurch einmal in ihrem Zickenleben einer
Person unterwerfen.
Sie wusste ganz genau, dass sie sowieso schwächer war als er.
Also hatte sie von anfang an keine Chance gehabt.. und das war ihr auch recht so.

Sie legte ihre Stirn an seine.
>>Natürlich darfst du das<< sagte sie erregt.


Er küsste sie wieder innig
und strich über einen Körper.
>>Du bist göttlich und auch noch klug und mutig dazu<<


Er küsste sie innig und zog sie enger an seinen Körper.
Dieses Mädchen brachte auch ihn um den Verstand.
>>Du bist wirklich einzigartig<<

Er lächelte fast erleichtert packte sie sanft unter den Kniekehlen und hob sie etwas an.
Sogleich spürte sie, wie seine Männlichkeit den Anfang ihrer intimsten Passage berührte.



Sie erwiderte dies leidenschaftlich.

>> Ich liebe deine Redegewandheit und deine Direktheit ^^ <<
sagte sie lächelnd.
>> Aber am liebsten mag ich deine freche und radikale Art.
Bei dir wird einem bestimmt nicht langweilig. <<



Sie erwiderte dies genauso und keuchte völlig erregt.
>> Ich würde dich am liebsten niewieder gehen lassen. <<
keuchte sie.

Sie keuchte auf.
Auch sie schien erleichtert darüber zu sein,
das er es endlich tat.


>>Wenn du willst unterhalte ich dich auf ewig^^<<
Er küsste sie innig und strich über ihren Körper.

>>An dir liebe ich deine Warmherzigkeit
und deine ganze Existens.<<


>>Komm doch einfach mit mir^^
Dann sind wir für immer zusammen<<
sagte er während er sie küsste.

Dann glitt seine Männlichkeit quälend langsam durch ihre Passage.
Aber Ael kostete jeden Moment aus, denn es erregte ihn umso mehr.



>> Du bist so unglaublich süß^^ <<
sagte sie und erwiderte all seine Berührungen und Küsse.



Sie war wie betäubt von seinen Küssen.
>> Ich.. würd ja gerne...<<
keuchte sie.
>> Aber meine Freundinnen...
Ich... ich kann sie nicht im Stich lassen. <<

Dalia stöhnte erregt auf und schlang noch etwas weiter die Arme um ihn.
>>Oh mein Gott..<<



Er küsste sie wieder lächelnd und
zog sie sanft wieder an sich.


>> Du lässt sie nicht im Stich..
morgen ist doch eh schule..
da seht ihr euch schon wieder<<

Aelfric keuchte ebenfalls etwas und drang ersteinmal recht tief ein.


Sie keuchte etwas und erwiderte dies innig.




Sie keuchte.
>> Ich... ich verspreche dir, dass ich dich begleite.
An einem anderen Tag. Aber dafür ist es ein.. ein Versprechen. <<
sagte sie.

Sie würde so gern mit ihm gehen und es brach ihr fast das Herz,
aber ein bisschen Vernunft konnte sie noch wahren...
obwohl das wirklich ein klein wenig Vernunft war.
AUßerdem... sicherte sie sich damit, dass sie ihren Traummann noch einmal sehen konnte.

Sie stöhnte, aber es klang auch irgendwie befriedigt.
Dieses Gefühl war unglaublich und durchflutete sie völlig.


Er nahm ihre Hände und drückte sie auf die Matratze.


Er küsste sie innig.
Erst auf den Mund,
dann ihren Ganzen Körper hinab.

>>Also gut,
darf ich mir diesen Tag aussuchen.<<

Dann fing er mit den Stoßbewegungen an.
Das Wasser bewegte sich genau in diesem Rhytmus.


Sie musterte ihn, wehrte sich aber nicht dagegen.
Selbst wenn, es hätte sowieso nichts gebracht, weil sie ein "Schwächling" war.


Sie stöhnte leise.
Sie war komplett in seinem Bann und dachte nicht darüber nach, Eventualitäten abzuwägen,
sagte somit:

>> Ja...<<

Sie keuchte in ebenfalls genau diesem Rhytmus.
>>Du bist...wunderschön..<<


Er küsste über ihren Oberkörper und machte gerne genau so weiter.


>>Gut,
bleibst du dann auch über nacht bei mir?<<
Er küsste und streichelte sie weiterhin.

Er lächelte.
>> Du.. bist unbeschreiblich. <<
Er machte etwas heftiger weiter.



Sie stöhnte und spürte wie die Lust sie langsam komplett einnahm.
Nur er konnte sie so wahnsinnig machen. Dessen war sie sich spätestens jetzt
bewusst.


Sie erwiderte dies völlig hingezogen zu ihm.
>> Ja, auf jeden Fall. <<

Sie stöhnte heftiger und küsste innig
sein wundervolles Gesicht ab.


Er machte grinsent weiter und küsste dann ihr Gesicht.


>>Gut,
hast du schon irgendwelche Wünsche an mich=?<<

Er lächelte, legte ihre Beine auf seine Hüfte, sodass er immernoch diese gute Position hatte und
strich dann mit den Händen über ihre Brust, während seine Stöße leidenschaftlicher wurden.


Sie keuchte und wartete immer ein bisschen, bis sie dann einen Kuss auf seine Lippen erhaschte.



>> Sei einfach du.
Egal, ob ich mich beschwere oder nicht.
Denn so will ich doch letzendlich. <<

Diese Person und seine unglaublichen Berührungen erregten sie nur noch mehr.
Wellen an Erregung stießen immer wieder durch ihren Körper.



Er grinste und betrachtete sie dann erstmal nach einer Weile.
>>Du bist so schön..das alles dürfte niemals aufhören<<


>>Nein, ob du jetzt gerade gerne etwas tun würdest?
Ich bin vielen Dingen offen^^
Glaub mir<<
Er küsste zart ihre Kehle.

Er konnte einfach nichtmehr von ihr ablassen und strich weiter.




Sie lächelte und musterte ihn.

>> Da stimme ich dir vollkommen zu...
aber wir haben noch Zeit^^ <<



Sie keuchte.
Dieser dominante Kerl ließ schon den Großteil ihrer versteckten Fantasien in Erfüllung gehen.
>> Ich.. ich weiß nicht.<<

SIe küsste ihn innig und genoss jeden Moment mit ihm.



>>Aber irgendwann müssen wir auch essen..
oder trinken..oder schlafen<<
Er küsste sie innig.




>>Ach komm..irgendwelche FAntasien musst du doch haben^^<<
Er küsste sie innig.

Er erwiderte dies genauso und stieß wieder etwas mehr zu.
Es war einfach ein wunderbares Gefühl, sie so intensiv zu spüren.



Sie erwiderte dies und lächelte.
>> Das gibts ja auch noch...<<
sagte sie theatralisch.


Sie erwiderte dies und lächelte verlegen...
>> Naja... halt... die Klassiker. <<

Sie wurde etwas rot, was einen hübschen Kontrast zu ihren stechend blauen
Augen und dem blonden Haar bildete.

Sie umarmte ihn fest, denn sie wollte seinen Körper spüren.



Er lachte und küsste dann ihren Hals hinab.




>>Was sind denn bei dir Klassiker?<<
Er küsste sie innig.

Er stieß weiter und küsste ihren Hals.



Dulcia seufzte genüsslich.
Immer wenn er das tat, fuhr ein wohliges Gefühl durch ihren Körper.



>> Welches... Gebiet.. sprichst du an? <<
fragte sie vorsichtig und erwiderte seinen Kuss genauso.

Sie keuchte und schlang die Beine enger um ihn.


Er strich an ihrer Seite hinab.
Ganz langsam..er wollte jeden Zentimeter spüren.


>>Jedes das du willst^.^<<
Er küsste sie wieder gelassen.

Er machte inniger weiter.



Sie keuchte leicht und strich durch sein Haar.
Dabei musterte sie jedoch sein Gesicht, dass ihr fast den Atem raubte.



Sie erwiderte dies und dachte nach.
>> Naja..... es gibt ja.. bei der Liebe ...
verschiedene... Optionen..äh..Stellungen...
nein.. doch lieber... Optionen.... <<