Der Jungenflügel

Er strich grinsend über ihre Seite.

Sie küsste ihn.

Er erwiderte dies, öffnete dabei aber etwas ihren Mund, um darauf seine Zunge reinzustecken.

Sie versuchte spielerisch, seine Zunge wieder zu verdrängen.

Er wich ihr frech aus und "griff" immerwieder an.

Jedoch war das gar nicht so leicht.
Vor allem nicht, als sie ihm in den Schritt griff.

Er zuckte kurz zusammen und keuchte auf, spielte dann aber umso frecher weiter.

Linodas Körper zitterte, weil sie ihr Lachen unterdrückte.

Er grinste und strich über ihren Bauch.

Sie strich über seine Brust.

Er lächelte lieb und löste den Kuss auf.

Denn dann wandte er sich ihren Brüsten zu.

Linoda keuchte auf.

Er spielte ein bisschen rum und setzte dann seine Zunge ein.

Sie keuchte heftiger.

Er lächelte und machte weiter.

Er liebte es einfach, diese aufreizenden Gebirge voll und ganz auszukosten..
und es bescherte ihm eine Welle der Erregung..

Linoda bemerkte das und begann, sich darum zu kümmern.

Während er sich die andere Brust vornahm, glitt seine Hand langsam in ihre weibliche Intimssphäre.

Sie stöhnte und strich mit der unbenutzten Hand über seinen Körper.

Seine Finger bahnten sich langsam einen Weg durch die Fältchen und drangen dann recht gemein
in ihre intimste Passage ein.

Ihre Bewegungen an seinem Glied und dem Rest seines Körpers wurden unkontrollierter, während sie keuchte.

Er keuchte ebenfalls und sie merkte, wie sein Glied langsam immer steifer wurde.
Seine Bewegungen wurden dafür immer intensiver.

Sie verstärkte ihre Anstrengungen, so gut sie konnte, während sie keuchte und stöhnte.

Sein Keuchen verriet ihr, dass sie anscheinend ziemlich gut war.

Seine Finger jedoch drangen tiefer.

Sie schrie kurz auf.

Er ließ ihren Schrei aber in einem innigen Kuss untergehen, während seine Finger noch etwas
tiefer drangen.

Die Hand an seinem Glied schloss sich unwillkürlich fester darum.

Er stöhnte etwas auf.

Und so bewegte sich die Hand nun auf diese Weise weiter.

Sein Stöhnen wurde etwas heftiger, seine Bewegungen dafür härter.

Linoda stöhnte schon seit längerem.