Der Jungenflügel

>>Ja..aber das bin ja dann ich nicht du<<

In Levinos Zimmer, in dem er schon seit einer halben Ewigkeit schlief, wechselten sich inzwischen extrem heiße und extrem kalte Temperaturen im Sekundentakt ab. Pflanzen wuchsen aus dem Boden und das Zimmer war größer als gewöhnlich. Manchmal sah es aus wie ein Ozean, manchmal wie ein Dschungel, wie eine Eiswüste, eine Wüste oder andere Umgebungen.

Sie lachte.

>> Nein, Süßer ^^<<

Er küsste sie innig.

Sie erwiederte den Kuss genauso und strich dabei über sein Schlüsselbein.

Er rollte sich nun über sie und küsste sie.

Sie erwiederte den Kuss glücklich und strich sanft über seinen Rücken.

Er strich über ihr SChlüsselbein.

Sie lächelte und strich über seine Seite.

Er strich über ihren Hals und küsste sie auf die STirn.

Sie lächelte und strich über seine Brust.

Er küsste sie innig.

Sie erwiederte den Kuss genauso und strich weiter.

Er lächelte sie verliebt an.

Sie küsste ihn sanft.

Er erwiederte diesen und strich über ihren Oberkörper.

Sie keuchte leicht auf und strich über seinen Arm.

Er lächelte und machte weiter.

Sie keuchte wieder auf und strich über seine Seite.

Er küsste jetzt ihre Brust.

Sie keuchte heftig auf und strich sanft über seinen Nacken.

Er machte weiter und küsste sie.

Sie erwiederte den Kuss und keuchte.

>>Nah?<< er grinste und machte weiter.

Langsam weiteten sich die Temperaturunterschiede aus Levinos Raum aus und nun waren sie - wenn auch nicht so extrem - im gesamten Jungenflügel zu spüren.

Sie keuchte.

>> Du...keuch...bist ...wow...<<

Er lächelte.

>>Danke du auch<< er machte weiter.

Sie biss sich auf die Lippen, konnte das Keuchen aber
nicht ganz unterdrücken.

Langsam wurde es im Zimmer sehr warm.

Er lächelte und nahm sie dann in den Arm.