Der Favoni

>> An deiner Stelle würde ich noch schneller gehen.
Am besten Laufen.
Sonst hole ich dich gleich ein und das wars dann für dich. <<
sagte er ernst.

Sie drehte sich zu ihm um.

>>Nein..das ist wirklich gemein<<

Er stand auf.

>> 3...<<

Sie blieb stehen.

Er sah sie ernst an.

>> Willst du, dass ich dir wehtue? <<

>>Ich versuche nur deinen Zorn zu verstehen<<

>> Dann wirst du scheitern. <<

Er trat einen Schritt vor.

>> 2. <<

Sie sah ihn an.

{ICh bin zu gutmütig..}

Er sah sie jetzt ernst an.

>> 1. <<

Sie blieb ruhig stehen...innerlich war sie nicht ganz so ruhig.

Seine Hand ballte sich zur Faust und sein Blick wurde schlagartig dunkel.

>>0.<< sagte er böse.

Dann packte er sie, schleifte sie ziemlich tief in den Wald, wo es ziemlich dunkel war
und drückte sie gegen einen Baum.
Und das ziemlich fest.

Sie verzog das Gesicht.

Sie hatte schmerzen.

{Wie kann man nur so verbittert sein...wie...}

>> Ich habe dich gewarnt. Doch wenn du so töricht bist...<<

Er fesselte ihre Arme hinterm Rücken und automatisch über die Flügel und
drückte sie dann auf den Boden.
Dann saß er schon auf ihr.

>>Was treibt dich an?<<

Er sah sie still an und riss ihre Bkuse auf.

>> Wenn du dich jetzt wehrst, bist du diejenige mit Schmerzen.
Du wolltest nicht hören. <<

>>Horus..was treibt dich an so etwas zu tun?
Ich spüre das du auch gutes in der hast<<

>> Ich bin böse und voller Hass.
Mehr Antworten gebe ich dir nicht. <<

Er zog ihre Hose aus.

>>Aber ich sehe das etwas gutes in der Steckt<<

>> Ja, tut es das nicht in jedem Wesen?
Nur leider, verdirbt es. <<

>>Ich..glaube..einfach..daran...das..es auch in dir...etwas.gutes..gibt..<< keuchte sie.

Er strich über ihren Oberkörper und beugte sich nahe an sie.

>> Ja, vielleicht gibt es das. Aber es verdirbt, Engelchen. <<

>>Ich..will einfach nicht daran glauben.<<

>> Dann bist du naiv. <<

Er zog seine Hose aus und zog sie dann fest an sich.

>> Als Kind hatte ich vielleicht einen Funken Gutes in mir.<<

Sie keuchte.

>>Das...kann..ich einfach..nicht galuben<< keuchte sie.

Er grinste böse.

>> Das ist das Leben, Süße. Da ist nicht alles so, wie
du es haben willst. <<

Er wurde fieser.

Sie keuchte heftig und presste sie Lippen aufeinander.

Er machte fieser weiter und strich über ihren Oberkörper.

Sie keuchte heftig.

Er machte weiter und wurde fieser.

Sie keuchte heftig.