Der Favoni

>> Gehts dir nicht gut? <<

Sie öffnete die Augen..sie glizerten seltsam

>>Ich..versuche nur..zu vergessen was hier passiert<<

>> Süße, sowas vergisst man nicht...<<

>>Warum machst du das?..Hast du das nicht schon genug getan.<<

>> In mir ist immer Feuer. Ich komme nie zur Ruhe. <<

>>Ich merks..du bist win FEuermensch..nicht?<<

>> ja, das hättest du bei den Fesseln merken sollen. <<

Er strich über ihr Steißbein.

Er strich über seine Brust.

>>Du Armer.<<

>> Ich Armer? <<
Ein spöttisches Grinsen erschien auf seinem Gesicht.

>> Es gefällt mir. <<

Er öffnete ihre Hose.

Sie sah ihn mit einem sehr seltsamen Blick an.

Er machte sich nichts draus, drückte sie auf den Boden und zog ihr die Hose runter.

Sie sah ihn weiterhin so an.

>> Und was hat das Engelchen jetzt schonwieder? <<

Plötzlich befreite sie sich aus seinem Griff und drückte ihn auf den Boden.

>>Das reicht<<

Sie stand auf und zog sich an.

Er packte sie brutal und drückte sie gwealtsam auf den Boden.
Auch er hatte seine Sachen an.

>> Glaubst du etwa, DU kannst MIR etwas befehlen?!<<

>>Nein, dessen bin ich mir durchaus bewusst.
Aber ist es dein Recht, mich wie ein Stück dreck zu behandeln?<<

Er lachte böse.

>> So ist das Leben. <<

>>Horus bitte..lass mich los<<

>> Du hast zu wenig gelitten. <<

SIe sah ihm in die Augen und legte ihm die Hand auf die Wange.

>>Horus bitte..lass mich los<<

Die Feuerfesseln erschienen wieder und machten sie komplett bewegungsunfähig.

>> Ich habe dich losgelassen. <<

>>Schonmal ein Anfang..siehst du..du bist garnicht so gemein..<<

Er grinste.

>> Glaubst du. <<

>>Ja..ich sehe viel gutes in dir.

Kannst du mir einen gefallen tun?<<

>> Hängt davon ab, was es ist. <<

>>In meinem Rucksack ist eine Flasche...gib sie mir bitte.<<

>> und was willst du damit?n <<

>>Ich will es trinken<<

Er nahm die Flasche und kippte davon etwas auf seine Hand.

Sie sah ihm dabei zu.

Es war schwarz und brannte etwas.