Der düstere Wald

>>Deine Augen..sind schön..<<
Er stand direkt vor ihr.
Dan legte er ihr die Hand auf ihre Wange.

>> Äh.. danke...
Aber findest du nicht, dass du ein bisschen voreilig bist?? <<
Sie wich einen Schritt zurück.

>>Sehe ich so aus?<<

Er küsste sie innig.

Sie war zu geschockt, um irgendwie reagieren zu können.

>>DU riechst so gut..
Was hälst du von uns beiden?<<

>> Ich.. ich kenne dich gerademal ein paar sekunden. <<
sagte sie verzweifelt.

>>MAgst du mich etwa nicht?
Ich denke ich bin..interesant?<<

>> Doch.. du bist interessant. <<

Er hatte seine Maske nun entgültig abgenommen und küsste sie inni.g

Sie erwiderte dies etwas unsicherer.

Er strich über ihre Wange und küsste sie weiterhin.

Sie stand etwas hilflos da, erwiderte den Kuss aber.

Er strich über ihre Wange und über ihren Hals.

Sie sah zu ihm auf.

>> Du gehst ziemlich ran,w asß<<

Er níckte nur..aber konnte ja nicht sprechen.

Er strich über ihre Hüfte.

Sie sah zur Seite...
schien in die Tiefe des Waldes zu starren.

Und dabei wurde ihr Blick immer...
ja, es war schwer zu beschreiben...
zweifelnder? düsterer?.... vielleicht sogar entschlossener...

Er zog ihr die Bluse aus.

Das riss sie wieder aus ihren Gedanken und ließ sie erschrocken zurückweichen.

>> Nein.. ich..
ich habe es mir anders überlegt. <<
sagte sie sofort.

Er lächelte nur und machte weiter.

>> Verdammt, ich sagte doch, dass ich mich anders entschieden habe! <<


Sie trat einen Schritt zurück, hatte zwar mittlerweile ihre Bluse nichtmehr an
bzw. die hin nurnoch an ihren Handgelenken...
und drückte Mika eine geladene Waffe auf die Brust,

Er hatte seine Maske nicht auf uns seufzte.

>>SÜße, nimm die Waffe runter.
Sie könnte uns wehtun<<

Sie nahm die Waffe wiederwillig runter.

>>SO istts brav..<<

Sie schaltete jedoch den Rückzuggang ein.
Wenn sie ihn schon nicht wegfegen konnte...

>>Süße, komm her, lauf nicht weg<<

Sie kam zu ihm.

Er küsste sie wieder sanft.

>>Du bist doch so schön.
Zu schön, dass ich dich gehen lassen könnte<<

Sie ließ es mit sich machen, da sie ja keine andere Wahl hatte...
aber irgendwie musste sie doch hier rauskommen...
wenn sie ihn schon nciht erschießen konnte.

Er riss ihr die Hose kaputt.

Sie keuchte erschrocken auf.

Jetzt hatte er ihr wirklich den Fluchtweg zunichte gemacht.

>> Hör auf! Wir kennen uns doch gerade erst ein paar Minuten! <<
sagte sie verzweifelt.



Ihre Waffe lag schon auf dem Boden.