Nordun-Ein Dorf aus Söldnern

Leotin sah sich angespannt um.



Sie lächelte verträumt.
>> Du bist so unglaublich stark... und du weißt was du willst...
Ich liebe das... <<
sagte sie vverträumt und kam seinem Gesicht wieder näher.

>> Und du setzt deinen Willen mit dieser...Härte... und Dominanz durch... <<
sagte sie, wobei sie die beiden Worte ziemlich anzüglich aussprach und ihm dabei noch näher kam.


>> Aber.... ich mag die Schleifchen aber <<
sagte er betrünt und niedergeschlagen.

>>Ganz ruhig, es passiert schon nichts..<<




>>Öh..<< er war etwas verwirrt.

>>SOll..soll ich lieber gehen?<


>>Naja, mal sehen was du zum Geburstag bekommst^^<<

Leotin sah nicht wirklich überzeugt aus, folgte ihr jedoch.




Mayuka strich sanft über seine Wange hinab und glitt mit den Fingerspitzen an seinem Hals hinab.

>> Könntest du mir einen Tee holen.. ich wäre dir äußerst dankbar. <<
sagte sie freundlich.



>> Ein Motorrad? *-* <<

>>Hier in der Nähe des Dorfes,
schleichen sich für gewöhnlich keine Tiere herrum.<<



>>Natürlich<<
Er stand auf und kam nach einiger Zeit mit ihrem Tee zurück.




>>Naja, das vielleicht nicht ganz, aber du wirst es sehen^^<<

Leotin fragte sich wann wohl die Sonne unterging, während er ihr folgte.



Sie war garnichtmehr auf ihrem Bett...




>> Ja ^-^ <<

Er sprang freudig durch die Gegend.

Genau das geschah in diesem Moment, durch die Baumkronen sah man den Sonnenuntergang.
>>Es sieht schön aus, nicht??<<



Er stellte die Tasse auf einer Komode ab.

>>Mayu??<< fragte er vorsichtig.


>>Aber du solltest jetzt nach hause,
soll ich dich bringen?<<

>> ja.. das tut er wirklich...<<



Er hörte wie die Tür sich schloss.



>> Nö... ich bin schon groß! <<
sagte er und baute sich auf.

>>Man kann solche wunderbaren Dinge erkennen<< sagte sie und ihre Augen glänzten dabei etwas.
Sie sah gerade zu ihm.




Er drehte sich sofort herrum.



Sie lächelte.

>>Nah gut, aber geh gleich nach hause.<<

er wurde rot... sehr rot.




Da stand Mayuka ... an die Tür gelehnt.
Und.... sie hatte ein Nachthemd an... sozusagen schon fast einen Hauch von Nichts.
Mit einem verschwörerischen Lächeln und einem merkwürdigen Glitzern stieß sie sich dann
sanft von der Tür ab und ging auf ihn zu.



>> Okay ^.^<<

Er lief raus.

Sie lächelte.
>>Ist alles in Ordnung?<<



>>Ähm ist..ist alles in Ordnung??<<
Er ging etwas weiter zurück.




>>Aber sei vorsichtig<< rief sie ihm hinterher und lächelte dann.

>> Ja... alles in Ordnung^^ <<




Sie legte die Arme um seinen Nacken und kam ihm so nah, dass
er ihre Wärme schon durch seine Kleider spüren konnte.

Mit einer Hand fuhr sie durch sein Haar und mit der anderen Hand zog sie ihn noch näher an sich, um
ihn dann unter dem Ohr zu küssen.
Doch das tat sie unglaublich sinnlich und langsam..
So langsam, dass er wirklich jede Berührung wahrnahm und ihren warmen Atem auf seinem Hals spüren konnte.

>>Du bist ein wirklich netter Junge<<




>>Was..was tust du da?<< fragte er vorsichtig.

>> Danke..<<
sagte er lächelnd.




Sie strich mit einer Hand über seinen Hals.

>> Denk doch mal nach... <<
hauchte sie ihm leise ins Ohr.

>>Warst du schonmal jagen?<<





>>Mayu..das..das ist glaube ich nicht so gut<<
Er war schon so weit zurück gegangen das er jetzt vor dem Bett stand.

>> Naja.. nur als Tier. <<




Sie seufzte... und schubste ihn plötzlich aufs Bett.
Dann stemmte sie die Hände in die Hüfte und sah ihn an.
>> Es ist schwer dich rumzukriegen...
und um mich mach dir mal keine Sorgen. <<

>>Dann ist das ja dein erstes Mal heute<<





>>A-aber..<< er wusste nicht recht was er tun sollte.

>> Ja.. irgendwie schon.<<




Und plötzlich war sie mit einer eleganten Bewegung über ihm.
Seine Beine hatte sie zwischen ihre Knie geklemmt...
also kein Entkommen..
und ihre Hände stüzte sie auf beiden Seiten seines Kopfes ab.

>> Sei ehrlich... empfindest du etwas für mich?<<
fragte sie sanft.. aber auch ein bisschen enttäuscht.

>>Ich werde dir das schon noch beibringen<<




>>Ja, denn du bist wirklich süß.
Aber du kommst gerade erst aus dem Krankenhaus.

Er lächelte und folgte ihr weiter.



>> Eine wahre Kriegerin lässt sich von sowas nicht aufhalten. <<
flüsterte sie leise an seinem Ohr.
>> Tut ein Krieger sowas? <<

Sie beugte sie soweit über ihn, dass er ihr Haar an seinem Hals spüren konnte.

>>Hast du was bestimmtes was du gerne Jagen würdest?<< sie blickte sich lächelnt zu ihm um.





>>Nein, natürlich nicht..aber..<

>> etwas.. das den Tod verdient hat...<<
meinte er.
Obwohl... eigentlich hatte keines dieser Wesen den Tod verdient..



>> Aber was? <<

Sie küsste seinen Hals mit soviel Leidenschaft, dass er ein angenehmes Prickeln zu spüren begann...
und ihre Hände glitten dazu noch unter sein Hemd.

Sie drehte sich zu ihm um.
>>Kannst du dich da etwas präzisieren?<< fragte sie lächelnt.





Er keuchte.

>>Aber..das geht doch nicht<<

>>Naja.. keine kleinen putzigen Tierchen...<<




>> Natürlich geht das. <<
sagte sie lächelnd.

>> Ich bin vielleicht dein Schützling. Aber das heißt nicht,
dass uns sowas verboten ist. <<

>>Das ist sowieso unerhört.
Man tötet keine kleinen Tiere..nur ältere und niemals Muttertiere<<





>>Ähäh..<<
Er wusste nicht was er erwiedern sollte.

>> Richtig... schlagen sie am besten vor. <<





Sie verschloss seine Lippen mit einem ziemlich langen Kuss.

Sie lächelte.
>>Ich denke, aufgrund deiner Waffe gehen wir Schlangen jagen<<





Zum Ende hin, erwiederte er diesen sogar.

Er nickte.




Das ließ ein Lächeln auf ihren Lippen erscheinen.
Sie schien also doch zu gewinnen.


Ihre Hand glitt unter sein Hemd.
Sie wollte doch so unbedingt wissen, ob diese Muskeln sich genauso unglaublich anfühlten
wie sie aussahen.

>>Sie haben sich schnell verbreitet und sind fast soetwas wie eine Plage<<





Ihr Wunsch wurde erfüllt.

Er strich langsam über ihren Rücken.

>> Das ist nicht gut...sind es giftschlangen? <<



Sie lächelte und öffnete gekonnt sein Hemd.
Dann strich sie langsam mit den Händen über.
Es bereitete ihr wohlige Schauer sobald sie jeden seiner Muskeln fühlte.
Und sie wollte nochmehr von seinemgöttlichen Körper spüren.
Sie fing an seine Brust zu küssen.

>>Ja, das macht sie so gefährlich<<






Er atmete tief durch und strich über ihren Kopf.