Der Mädchenflügel

ER küsste dann langsam ihren Hals hinunter.

Sie hatte die Augen geschlossen und bekam leichte Schauder bei seinen Küssen.

Er genoss dies und machte weiter.

Sie keuchte leicht erregt weiter.

Was er da tat, war völlig ungewohnt.

Dann zog er ihr auch ihr Höschen aus.

Sie atmete etwas schneller und wurde wärmer.

Er küsste sie dann innig.

Sie erwiderte dies, zitterte aber leicht erregt.

Dann zog er sie plötzlich an sich.

Sie schnappte heftig nach Luft.
Etwas Menschliches?
Was... machte er nur da..

Sie hatte gerade höllische Schmerzen.

Er strich über ihren hals.

>>Schh..ganz ruhig,
das ist normal<<

Sie hatte sich ziemlich verkrampft.
Erst als der Schmerz weg war, entspannte sie sich langsam.

Er strich über ihre Wange.
>>Ist schon gut<<
sagte er beruhigend.

Sie fühlte sich irgendwie völlig ausgefüllt durch ihn...
und auch völlig anders.

Es war seltsam.

Er küsste sie dann wieder ruhig.

Sie ließ es zu, zitterte aber noch aufgeregt.

Er machte genau so wieter und strich über ihren RÜcken.

Sie keuchte leicht und zitterte immernoch, da das eine völlig
neue Erfahrung für sie war.

Er küsste sie sanft weiter und strich über ihren hals.

Sie erwiderte dies etwas.
Dieses... Etwas in sich zu spüren...
das brachte sie durcheinander.

Er küsste nun ihren hals hinunter.
Er hatte ganz vergessen was für einen
Spaß und was für ein beruhigendes Gefühl
ihm das alles gegeben hatte.

Sie bekam eine Gänsehaut und versteifte sich kurz.
Das ließ sie aber ganz schnell wieder bleiben, da es dieses...
Gefühl nur verstärkte.

Arek strich beruhigend über ihren Hals.
>>Ganz ruhig mein Engelchen<<
sagte er beruhigend.

>>Das ist alles ganz normal,
bleib einfach ganz ruhig ja?<<
fragte er liebevoll.

Ich hätte ja nicht gedacht das das klappt,
aber ich bin wohl besser als jemals zuvor^^

Helena nickte und versuchte sich zu entspannen.

Es war alles noch so neu.

Er strich beruhigend weiter und redete
ebenfalls ruhig weiter mit ihr.
>>Das ist wirklich ganz normal^^<<
meinte er ruhig.

Er ging für seien verhältnisse noch sehr sanft mit ihr um.

Langsam dann beruhigte sie sich und saß
dann entspannter auf ihm.

Er strich ruhig über ihren Bauch und küsste
diesen dann zärtlich ab.

Sie ließ es zu und genoss es nach einer kurzen Schockphase sogar etwas.

Sie war sowieso nicht ganz da.

Er machte vorsichtig wieter und küsste sie dann innig wieder
auf ihre Zarten LIppen.

Sie erwiderte dies und ließ sich einfach hineinfallen.

Sie hatte auch keine andere Wahl.